: Goodbye Deutschland: Eine Auswanderin sagt dem Love Scamming auf Sansibar den Kampf an

Eine starke Auswanderin kämpft um ihr Glück auf Sansibar: Guesthouse-Betreiberin Nina Ofenloch (37) trennt sich von ihrem Freund, einem Massai. Der macht ihr nun das Leben schwer, doch davon lässt sich die Motivationstrainerin nicht unterkriegen. Im Video versucht sie, andere Massai auf ihre Seite zu ziehen, um das gemeine Spiel mit der Liebe zu beenden.

Nina möchte das Love-Scamming-Problem lösen
Video 09:07Min.
Nina möchte das Love-Scamming-Problem lösen

War die große Liebe womöglich nur vorgetäuscht?

Business-Coach Nina Ofenloch (37) kam vor eineinhalb Jahren nach Sansibar und baute im Touristenspot Paje ein Guesthouse. Ein Massai, Benjamin, half Nina beim Hausbau. Daraus wurde Liebe. Doch die Beziehung zerbrach nach ein paar Monaten, denn Nina bekam heraus, dass Benjamin sie bestohlen hatte. Seit der Trennung macht der Massai zudem Nina das Leben schwer, belästigt sie, versucht sie einzuschüchtern. Doch Nina wehrt sich.

Nina ist nicht die einzige

Eine schlechte Erfahrung kann Ninas positive Grundeinstellung nicht zerstören
© TV Turbo, RTL

Diese Geschichte ist auf Sansibar kein Einzelfall. Einige Massai haben sich von Beachboys zu echten Love Scammern entwickelt. Aber es sind nicht alle so. Deshalb nimmt Nina Kontakt zu Massai-Anführern auf, die ihr helfen sollen, die schwarzen Schafe wieder auf den rechten Pfad zu bringen.

„Goodbye Deutschland“ auf RTL+

Hilfe bekommt sie von anderen Auswanderinnen, die schlechte Erfahrungen mit den angeblichen Traummännern gemacht haben. Und siehe da: Viele Massai begrüßen die Hilfe der weißen Frauen. Viele wären sogar froh, wenn sie die Möglichkeit hätten, einen bürgerlichen Beruf auszuüben.

Da muss doch was zu machen sein! Nina Ofenloch zieht bei „Goodbye Deutschland“ jedenfalls alle Register. Ihr könnt sie auf RTL+ dabei begleiten. (awe)