Vor vier Jahren sind Anastasia Hirsch und Chris Kühn in die Schweiz ausgewandert. Anastasia wollte ihr Leben als Stripperin zurücklassen und auch Freund Chris suchte einen Neuanfang außerhalb Deutschlands: Er war mit seinen fünf Klamottenläden in Baden-Württemberg pleite gegangen und hatte wegen Drogenhandels im Gefängnis gesessen. Doch auch das neue Leben hat seine Tücken, wie ihr im Video seht.

In Zürich eröffneten Anastasia Hirsch und Chris Kühn einen Hip-Hop-Laden – eine echte Marktlücke und ein voller Erfolg. Aber jetzt will Anastasia raus aus dem Drogenviertel, in dem ihr Geschäft liegt und in die feine Zürcher Gesellschaft aufsteigen. Es soll auch ein Zeichen dafür sein, dass die beiden Auswanderer in der Schweiz hart gearbeitet und sich ein besseres Leben verdient haben.

In der teuersten Geschäftslage mietet Anastasia für monatlich rund 10.000 Euro einen Laden an. Ein mutiger Schritt, denn sie und ihr Freund Chris Kühn handeln mit Hip-Hop-Klamotten. Aber der Aufstieg in die Schickeria hat seinen Preis: Ein Ladenlokal in Niederdorf, mitten in der Zürcher Altstadt, kostet neben der hohen Miete auch 100.000 Euro Übernahme.

Ihr Angestellter Flo will ebenfalls in den neuen Laden einsteigen und ihn zusammen mit Anastasia führen. Er steckt sein ganzes Erbe in das Geschäft, insgesamt 65.000 Euro. Aber bei Geld hört die Freundschaft auf – und bisher hat Flo erst 35.000 Euro gezahlt, während Chris schon mit der gesamten Summe spekuliert und eingekauft hat.

Steht Flo zu seinem Wort und überweist auch die Restsumme auf Anastasias Geschäftskonto? Oder wird Anastasias und Chris' Abschied von ihrem alten Leben ein Abstieg?

Die ganze abenteuerliche Geschichte zeigen wir auf RTL+. (awe)