: Goodbye Deutschland: Geldnot in Costa Rica! Auswanderin Martina wird zur Alkohol-Schmugglerin

Costa Rica-Auswanderin Martina Franz (47) hat sich eigentlich von dem 20 Jahre jüngeren Jeaudy getrennt. Doch jetzt gibt sie ihm noch einmal eine Chance. Martina kann Zuwendung gebrauchen, denn mit ihrem Restaurant steht sie vor dem Aus. Im Video greift sie deshalb zu ungewöhnlichen Maßnahmen.

Martina muss ganz neue Wege gehen

Martinas(47) Trennung von Jeaudy hatte gute Gründe. Bei aller Liebe waren der Kulturschock und auch der Altersunterschied zu groß. Aber ein knappes Jahr später ist Martina wieder mit ihm zusammen. Hilfe ist bitter nötig! Denn die Gastronomin steckt mit ihrem Burger-Restaurant „Soul Surfer“ in großen Schwierigkeiten. Die Geschäfte laufen schlecht und die Kosten wachsen ihr über den Kopf. Schweren Herzens muss sie vier Angestellte entlassen. So geht das nicht weiter!

Die Geschäftsfrau greift in die Werkzeugkiste der Betriebswirtschaftslehre: Sie investiert noch einmal 300 Euro in ein Event, für das sie am Strand von Costa Rica die Werbetrommel rührt. Doch der finanzielle Erfolg eines Unternehmens liegt im günstigen Einkauf. Um den zu gewährleisten, greift sie zum Äußersten.

Oh, wie schön ist Panama! „Goodbye Deutschland“ auf RTL+

Martina schnappt sich ihren Jeaudy und fährt ins Nachbarland Panama. Dort ist Alkohol zwei Drittel günstiger als in Costa Rica. Genau genommen schippert sie mit einem Motorboot über die Grenze. An dieser Stelle sind nämlich normalerweise keine Zollbeamte, die den Schmuggel unterbinden könnten. Normalerweise! Denn die Polizei in Costa Rica kennt ihre Pappenheimer aus Panama und legt sich gerne auf die Lauer.

Wie Martinas Schmuggeltour ausgeht und wie ihre Rettungsaktion für das Burger-Restaurant läuft, zeigen wir euch auf RTL+. (awe)