Goodbye Deutschland: Marta Szmidt und Jens Oliver suchen auf der Insel Malta ihr Glück

Goodbye Deutschland: Auswanderin Marta Szmidt sucht ihr Glück auf Malta

"Goodbye Deutschland"-Protagonistin im Mittelmeer: Marketing-Managerin Marta Szmidt und Jens Oliver Wermter suchen auf der Insel Malta ihr Glück. Dort sind die Voraussetzunge nicht ideal, aber die Auswanderer sind sich sicher, dass sie es schaffen werden. Zumindest bei Marta scheint dieser Vorsatz wahr zu werden.

Marta: Neuanfang unter südlicher Sonne

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© VOX

"Goodbye Deutschland"-Protagonistin Marta Szmidt ist auf die Mittelmeerinsel Malta ausgewandert, um hier ein neues Leben zu beginnen. Ihre Wahlheimat Hamburg hat sie dafür verlassen. 12 Jahre lebte und arbeitete die Marketing-Managerin in der Hafenstadt. Der Abschied ist ihr schwer gefallen – aber der Start in der neuen Heimat hätte besser nicht sein können. Während ihres Praktikums suchte sich Marta bereits eine Wohnung und einen Job. So konnte sie sofort am ersten Tag ihrer Auswanderung ihre eigenen vier Wände beziehen und ihren neuen Job in einer Sprachschule antreten.

Marta wird definitiv auf Malta bleiben. Für ihren Chef ist die gebürtige Polin unentbehrlich geworden. Der Job in der Sprachschule gefällt der 31-Jährigen und auch ihre Kolleginnen und Kollegen sind ihr bereits ans Herz gewachsen. Jetzt fehlt nur noch der passende Mann in Martas Leben. Vier Jahre ist die 31-Jährige bereits Single. Vielleicht findet Marta auf Malta ihren Traummann – "Goodbye Deutschland" bleibt dran.

Jens und Alexandra wollen auf Malta Fuß fassen

Nicht weit von Marta Szmidts entfernt, versuchen auch "Goodbye Deutschland"-Auswanderer Jens Oliver und seine Freundin Alexandra auf der Insel Malta Fuß zu fassen. Ein fliegender Wasserstuhl, ein "JetFly", soll den beiden den Lebensunterhalt sichern. Erst fehlt die Genehmigung, dann ist für ihr Hausboot kein Winter-Liegeplatz zu bekommen. Denn nach einer kurzen Saison, ist das Geschäft schon wieder vorbei, und das Paar muss raus aus dem Hafen von Valetta. Der einzige Liegeplatz, den die beiden finden, soll viel zu viel Geld kosten. Müssen die beiden jetzt wieder von vorne anfagen?

Ein paar Tage später: Jens und Alexandra haben nach Anschluss der Dreharbeiten von "Goodbye Deutschland" doch noch einen günstigen Liegeplatz bekommen. In einem "Horrorhafen" in der Nähe der Hauptstadt Valetta sollten die beiden Auswanderer 1.000 Euro pro Monat zahlen. Die gebürtige Montenegrinerin hätte sich sowieso dort nicht wohlgefühlt. Jetzt warten beide auf die neue Saison und ein gutes Geschäft.