: Goodbye Deutschland: Sansibar-Auswanderin Levke will ihr Geld zurück

Sansibar-Auswanderin Levke (41) hat gerade ihren Liebsten Amosi, einen Einheimischen, geheiratet, da trennt sie sich schon wieder. Sie glaubt, dass er nur ihr Geld geliebt hat. Dass es für die Trennung wohl kaum noch ein Zurück gibt, sieht man auch im Video.

Levke trifft Amosi zum ersten Mal nach der Trennung
Video 06:02Min.
Levke trifft Amosi zum ersten Mal nach der Trennung

Ein Treffen am Strand - doch es ist alles andere als romantisch

Seit zwei Jahren lebt Levke Kersting auf Sansibar. Vor vier Monaten traute sich dann die Auswanderin das erste Mal in ihrem Leben. Sie gab ihrem Liebsten Amosi das Ja-Wort, einem Einheimischen aus dem Volk der Sukuma. Doch schon nach ein paar Wochen gerät das jungvermählte Paar in eine Krise. Levke zieht schließlich die Reißleine. Sie glaubt, dass Amosi nur auf ihr Geld aus ist und trennt sich.

Der Sukuma knüpft allerdings nach einiger Zeit wieder zarte Bande zu seiner Ehefrau und bittet um ein Treffen. Das hätte er wohl sein lassen, wenn er Levkes Intention im Vorfeld erraten hätte.

„Goodbye Deutschland“ auf RTL+

Levke hat Amosi umgerechnet 1.700 Euro für Kühe gegeben. Das Geld hätte sie jetzt gerne zurück, doch Amosi behauptet, dass die Kühe alle gestorben sind. Es ist nicht die einzige Summe, die die norddeutsche Sansibar-Freundin abschreiben kann. Ihr Schmuckgeschäft ist nicht fertig geworden und die Startinvestition von 2.000 Euro wird sie wohl ebenfalls nicht zurückerhalten. Dazu musste sie auch noch eine Malaria-Erkrankung in Deutschland behandeln lassen. Auch die geht ins Geld.

Dennoch möchte Levke niemals wieder zurück in ihr Heimatland. Woran das liegt, trotz all dem Ärger mit Ehemann Amosi und dem lieben Geld, erklärt sie euch in der ganzen Sendung von „Goodbye Deutschland“ auf RTL+. (awe)