Goodbye Deutschland: Scheitert Michaelas Auswanderung?
Aus Liebe trifft die "Goodbye Deutschland"-Kandidatin Michaela Scherer eine folgenschwere Entscheidung. Eine, die der 49-Jährigen fast das Herz zerreißt. Denn nach dem Tod ihrer Mutter, die sie jahrelang gepflegt hat, will ihr Lebensgefährte Michael Bolze sie endlich nach Gran Canaria holen. Doch die Auswanderung steht unter keinem guten Stern.

"Goodbye Deutschland"-Protagonistin Michaela Scherer musste 49 Jahre auf ihren Traumprinz warten. Martin Bolze heißt der Mann, der ihr Herz erobert hat. Martin ist Show-Hypnotiseur und besser bekannt unter dem Namen Pharo. Er hatte schon viele Prominente auf seiner Hypnose-Couch, zum Beiepiel Carmen Geiss, Jürgen Drews und Costa Cordalis. Martin will Michaela jetzt in die Glitzerwelt der Promis einführen und ihr ein sorgenfreies Leben schenken - sogar einen Prinzessinnen-Titel hat er ihr gekauft.
Doch die bescheidene Michaela mag nicht nur die Frau an der Seite von Star-Hypnotiseur Martin sein. Unabhängigkeit ist ihr wichtig. Die will sie sich auf Gran Canaria mit Hilfe ihrer selbst entwickelten Faltencreme sichern. Kann das gut gehen?
Die Auswanderung steht unter keinem guten Stern
Von Beginn an steht die Auswanderung unter keinem guten Stern. Michaela muss sich von allem trennen, was ihr lieb und teuer ist: Ihr Haus, ihre Möbel und Mamas Antiquitätensammlung. Unzählige antike Schätze lagern im gesamten Kellergeschoss. Über Jahre hat Michaela hier die teuren Möbel ihrer verstorbenen Mutter aufbewahrt. Ein Jahr nach ihrem Tod muss sie nun alles verkaufen - und sich ganz in Martins Hände begeben. Doch der Antiquitätenhändler will Michaela keinen fairen Preis machen. Und auch der Autoverkauf wird zum Desaster.
Auf der Zielgeraden werden Michaela und Martin auch noch von der Polizei ausgebremst. Werden die "Goodbye Deutschland"-Auswanderer scheitern?