: Goodbye Deutschland: Spukt es bei Caro und Andreas Robens?

In der neuen Villa der Kult-Auswanderer Caro und Andreas Robens haben sich in der Vergangenheit schlimme Szenen abgespielt. Deswegen soll ein Schamane jetzt die negativen Energien in dem 50 Jahre alten Herrenhaus ausräuchern. Aber auf einmal spürt er noch was ganz anderes - den Geist eines toten Untermieters!

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Auf den ersten Blick sieht das Anwesen von Caro und Andreas Robens aus wie der wahrgewordene Auswanderer-Traum. Ein 50 Jahre altes Herrenhaus auf Mallorca mit einem großen Pool und wunderschönen tropischen Bäumen und Pflanzen... Manchmal können die Goodbye Deutschland-Stars noch gar nicht glauben, dass das alles jetzt ihnen gehört!

 

In der Traumvilla der "Goodbye-Deutschland"-Auswanderer stimmen die Schwingungen nicht

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Vorher haben die beiden 5 Jahre in diesem Mietshaus gelebt. Als dann aber die Miete von 1800 auf 3500 Euro monatlich erhöht werden soll, machen sie sich auf die Suche nach einer neuen Bleibe. Und verlieben sich sofort in diese Immobilie. Dank Caros Talent zum Feilschen bezahlen sie nur eine mittlere sechsstellige Summe für die Villa. Und obwohl sie sich eigentlich wohlfühlen, haben sie jetzt doch Angst, dass der Haussegen schiefhängen könnte. Weil sie erfahren haben, dass sich hier mal ein schlimmer, brutaler Ehestreit abgespielt hat.

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Um das Haus von schlechten Energien zu reinigen,  kommt der Schamane Leon Shankara zu Besuch. 2022 vertreibt er angeblich schon einen Geist aus dem Fitnessstudio der Robens, den diese auf ihren Überwachungskameras gesehen haben wollen. Und jetzt soll er seine Gabe in ihrem neuen Zuhause anwenden.

Spukt es in Caro Robens' Allerheilgsten?

Als Caro und Andreas Robens Schamane Leon Shankara und seine Mutter auf ihrem neuen Anwesen herumführen, haben die beiden immer wieder das Gefühl, dass eine Schwere in der Luft hängt. Sie glauben, der Ehestreit der Vorbesitzer, bei dem sogar zwei Hunde elendig verhungert sind, hat hier energetische Spuren hinterlassen. Leider auch an dem Ort, der Caro am heiligsten ist – ihrem Ankleidezimmer.

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Im Wohnbereich der Robens spürt Schamane Leon auch wirklich nur angestaute Energien. Aber in ihrem Haus befindet sich noch eine separate Wohnung, die vor ihrem Einzug mal vermietet werden sollte. Und da schnürt sich bei Leon jetzt alles zu. Denn plötzlich stellt sich heraus, dass hier angeblich noch eine ganz andere, viel größere Kraft ihr Unwesen treibt und die negativen Schwingungen auslöst. Ein ehemaliger Mieter, der in die Wohnung einziehen wollte, kam bei einem Motorradunfall ums Leben und scheint spirituell noch anwesend zu sein,

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Leon erklärt das so: „Wenn du manchmal durch so einen Unfall stirbst, plötzlich, plötzlich jungen Jahres , verstehen die Menschen manchmal nicht , dass sie tot sind und halten sich dann an Dinge , die sie kennen oder die halt zu ihrem Plan gehörten. Und sein Auto steht ja hier und er sollte ja hier einziehen. Also ist er hier praktisch geblieben.“

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Also wenn Caro Robens wirklich an Geister glaubt, geht sie aber gelassen mit der Nachricht um, dass sie aktuell einen toten Untermieter hat. Leon macht sich jetzt ans Werk und räuchert alle Räume mit reinigenden Kräutern aus. Das kostet zwischen 100 und 250 Euro – je nachdem wie groß der Bereich ist, den der Schamane bearbeitet. Dann spricht er noch mit dem angeblichen Geist des toten Mannes und versucht ihn ins Licht zu schicken.

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Jetzt, wo das Anwesen der Robens von allem Negativen befreit ist, muss nur noch ihre eigene Aura gereinigt werden, damit sie in ihrem neuen zu Hause Frieden finden können. Und nach diesem aufregenden Tag sind die beiden erleichtert. Der Schauer ist jetzt vorbei.