Die „Goodbye Deutschland“-Stars Peggy Jerofke (46) und Stephan „Steff“ Jerkel (53) machen aktuell eine schwere Zeit durch: Tagelang bangen sie um das Leben ihrer geliebten Hündin Kiki. Die 15 Jahre alte Jack-Russell-Terrier-Dame leidet an akutem Nierenversagen und musste mehrere Tage in der Klinik behandelt werden. Dass es ihrer treuen Gefährtin so schlecht geht, nimmt selbst den sonst so harten Sprücheklopfer emotional mit. Via Instagram teilt der TV-Auswanderer immer wieder Schnappschüsse der Hündin und Worte, die ans Herz gehen. Doch es gibt gute Nachrichten!
"Wir lieben dich, halte durch!" : "Goodbye Deutschland"-Stars Peggy Jerofke und Steff Jerkel haben Angst um das Leben ihrer Hündin Kiki

Hündin Kiki ist eine echte Kämpferin
„Du fehlst uns jede Minute und es tut einfach nur weh, wenn man weiß, dass es dir so schlecht geht“, schreibt Steff Jerkel vor Kurzem zu einem niedlichen Foto von Hündin Kiki auf seinem Instagram-Kanal. Aber nun scheinen er, Ehefrau Peggy und Töchterchen Josephine (4) endlich aufatmen zu können: In seiner Instagram-Story teilt der „Goodbye Deutschland“-Auswanderer ein Video, dass Peggy und Josephine mit Hündin Kiki zeigt – und zwar außerhalb der Tierklinik.

"Goodbye Deutschland"-Star Steff Jerkel: "Die Ärzte sagen, es lohnt sich zu kämpfen"
Zwar ist Hündin Kiki sichtlich angeschlagen, trägt einen Schutzkragen und hat einen Schlauch in der Nase, doch laut Arzt geht es „vorwärts“. Ganz über den Berg ist der Vierbeiner aber noch nicht. „Es ist ein langwieriger Prozess, aber die Ärzte sagen, es lohnt sich zu kämpfen, Kiki kämpft auch“, so Steff in seiner Instagram-Story. Zwar habe die Hündin „extreme Schmerzen“, doch die seien mit der Medikation gut in den Griff zu bekommen. Die „Goodbye Deutschland“-Auswanderer (hier die VOX-Doku auf RTL+streamen) freuen sich nun erst mal über die kleinen Fortschritte und sind „super, superglücklich“, dass Kiki die kritische Phase überstanden hat. „Die Niere erholt sich, die Niere arbeitet“, erzählt Steff weiter.
Im Video: Steff Jerkel will einen Neustart
Und damit die Hündin schnell wieder auf die Pfoten kommt, wird sie jetzt erst mal ordentlich von Peggy und der kleinen Josephine umsorgt und geknuddelt. Wir drücken die Daumen, dass es weiter bergauf geht! (ngu)