Arlette Markuse stand schon für GZSZ oder „Köln 50667“ vor der Kamera und ist eine bekannte Auswanderin. Bereits vor fünf Jahren hat sie ihren Traum von Las Vegas verwirklicht, um dort selbst designte Kleidung zu verkaufen. Doch so ganz wollte dieser Auswanderungs-Plan nicht aufgehen. Heute lebt Arlette mit ihren zwei Kindern wieder in Berlin und arbeitet als Wimperndesignerin. Die Reiselust ist allerdings geblieben und so sitzt Arlette auch in der Hauptstadt wieder auf gepackten Koffern. Das Ziel dieses Mal ist Fuerteventura. Und das nicht nur zum Vergnügen, sondern aus Liebe zu ihrer kleinen Tochter. Die packende Story dahinter gibt es oben im Video zu sehen.

„Goodbye Deutschland“ begleitet Arlette bei ihrer Auswanderung nach Fuerteventura. Und die findet nicht ohne Grund statt. Ihre vier Monate alte Tochter Mia kam als Frühchen und mit RSV, einem Atemwegsinfekt, auf die Welt. Die Erfahrungen im Krankenhaus haben Arlette an ihre Grenzen gebracht. „Die Zeit für mich im Krankenhaus, die kann ich gar nicht richtig beschreiben, weil das so eine Grenzerfahrung war. Diese piependen Geräusche wochenlang zu hören und sie auch im Arm zu halten, als sie mal einen Atemaussetzer hatte“, beschreibt die Auswanderin die Situation.

Das besondere Klima auf Fuerteventura soll der kleinen Mia jetzt helfen, wieder ganz gesund zu werden. Arlette hat allerdings weder eine Wohnung, noch einen Job auf der Insel. Zum Glück kann sie erst einmal bei einer Freundin unterkommen. Doch kaum ist die junge Mutter in der Sonne angekommen, nimmt das Schicksal seinen Lauf und es ist plötzlich Arlette, der es gesundheitlich gar nicht gut geht.

Wie geht es weiter? Ist die Auswanderung schon gescheitert, bevor sie überhaupt begonnen hat? Das gibt es am Montag, den 9. Januar ab 20:15 Uhr bei VOX in „Goodbye Deutschland“ oder schon vorab auf RTL+ zu sehen. (rgä)