Ist der Teddy-Handel von Auswanderin Claudia ein Betrug?
Auswanderin Claudia wollte in Kalifornien den amerikanischen Traum leben: Zusammen mit ihrem Ehemann Anthony plante sie ein eigenes Unternehmen: Das Paar wollte Teddybären produzieren und von dem Verkauf leben.
Die deutsche Auswanderin und der ehemalige Gefängniswärter glaubten fest an ihre Geschäftsidee. Aber irgendwas stimmt nun an der Erfolgsgeschichte nicht! "Goodbye Deutschland" hatte online einen Teddy von dem Paar bestellt, angekommen ist aber ein Stofftier von einer anderen Firma, das auch übere andere Webseiten erhältlich ist. Auch das Produktionsjahr mutet seltsam an: 2005 hatten Claudia und Anthony ihre Firma noch lange nicht gegründet. Was ist da los? Kauft Claudia etwa fertige Teddy auf und verkauft sie weiter?
Die Auswanderin versucht sich zu erklären: Ihr Bär und der einer anderen Firma sahen sich zufällig so ähnlich, dass sie sich entschlossen, zusammen zu arbeiten. Aber kann das stimmen? Oder ist dieser Auswanderer-Traum schiefgelaufen?