Diana Eichhorn begleitet eine Tiersuchhundegruppe bei der Arbeit
Tierschutzorganisationen gehen davon aus, dass jährlich etwa 300.000 Hunde und Katzen aus deutschen Haushalten spurlos verschwinden. Wenn der eigene Vierbeiner Reißaus nimmt, ist guter Rat teuer! hundkatzemaus-Reporterin Diana Eichhorn besucht die "Tiersuchhundegruppe Vulkaneifel", um ihr bei der Arbeit über die Schulter zu schauen.

Tiersuchhunde spüren vermisste Vierbeiner durch die Witterung des Individualgeruchs auf. Ein möglichst unverfälschter und intensiv duftender Geruchsgegenstand eignet sich für das Fährtenlesen am besten. Ob der sogenannte "Pet-Trailer" bei seiner Suche erfolgreich sein wird, hängt vor allem von Witterungsbedingungen wie Wind und Regen ab.
html: Was tun, wenn das eigene Tier vermisst wird?