Silken Windsprites, eine Hunderasse, die nach und nach immer mehr Fans gewinnt. Denn die kleinen, bis mittelgroßen Windhunde, haben nicht nur ganz unterschiedliche Fellfarben, sondern dazu noch eine Besonderheit: Das stellenweise längere Haar oder die „Befederung“, wie es Fachleute nennen. Damit sind sie die einzigen Windhunde mit einem derart besonderen Haarkleid. Doch wie kommt das zustande?

hundkatzemaus-Reporterin Diana Eichhorn besucht eine Hobbyzüchterin und ihre sechs Wochen alten Welpen, um mehr über die Rasse herauszufinden. Silken Windsprites sind ein Mix aus Whippet, Barsoi und Sheltie. Zusätzlich zu ihrem einzigartigen Look soll diese Hunderasse einen geringeren Jagdtrieb haben und sehr anhänglich sein. Doch ganz so eindeutig ist die Lage nicht: Die Jagdpassion ist von Hund zu Hund ganz unterschiedlich ausgeprägt. Ohne konsequentes Rückruftraining geht auch manch Silken beim Anblick eines flitzenden Kaninchens stiften.

In Bezug auf ihre sensible Ader, schlägt bei ihnen oft der Whippet durch. Für die vier Welpen ist eine gute Sozialisierung daher besonders wichtig. hundkatzemaus-Reporterin Diana Eichhorn lernt auch die anhängliche Seite dieser Hunde kennen. Es sind echte Coach Potatoes, die es lieben, auf dem Sofa und im Bett zu kuscheln. Doch auch das kann sich von Hund zu Hund unterscheiden. Denn Silkens sind bei Optik und Charakter echte „Wundertüten.“

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