Hobbys können mitunter ein Vermögen kosten. Gerade Pferdebesitzer können davon ein Lied singen. Besonders der Unterhalt der Tiere ist teuer. Aber auch Dinge wie Fliegenspray, Augenmasken oder Verbandsmaterial kosten zusätzliches Geld und halten nicht immer so lange. Im Internet kursieren daher so genannte "Horse Hacks". Diese sollen das Leben der Vierbeiner und ihrer Besitzern erleichtern und zudem kostengünstig sein. Doch was genau hat es damit auf sich?

"Horse Hacks" sind einfache und preisgünstige Ideen, die Pferdebesitzer entwickelt haben, um den Kauf von teurem Zubehör für ihre Tiere zu umgehen. Ein Beispiel für einen "Horse Hack" ist die Umfunktionierung beziehungsweise Zweckentfremdung von Alltagsgegenständen, wie Baby-Windeln als Wundverband für verletzte Hufe. Im Internet findet man eine ganze Sammlung der teilweise sehr skurrilen Ideen für Pferde-Fans.

hundkatzemaus Reporterin Diana Eichhorn will herausfinden, welche der "Horse Hacks" aus dem Netz tatsächlich etwas taugen. Zusammen mit Tierärztin Dr. Maria Detmer testet sie an ihrem Pferd Wapiti einige der Tipps. Stellen sie wirklich eine Alternative zu teuren Spezialprodukte dar? Und wie reagiert Wapiti, wenn er plötzlich mit Baby-Windeln an den Hufen durch die Gegend läuft?