hundkatzemaus: Hat Hündin Kim wieder einen bösartigen Tumor?
Riesenschnauzer-Hündin Kim und Cheftierärztin Uta Rönneburg sind alte Bekannte. Bereits vor einiger Zeit wurde der Hündin in der Tierklinik Lüneburg ein Tumor entfernt. Nun wurde bei ihr wieder eine auffällige Veränderung entdeckt.
Ein trauriger Verdacht
Cheftierärztin Uta Rönneburg muss Riesenschnauzer-Hündin Kim bereits zum zweiten Mal operieren. Denn eine Veränderung am rechten Hinterbein bereitet dem Ärzte-Team und Kims Besitzerin Elena Fadeeva Sorgen. Hinzu kommt, dass ein Verdacht auf Mast-Zellen-Befall besteht. Das würde eine bösartige Veränderung des Tumors und eine erschwerte Behandlung für die junge Hündin bedeuten.