Joggen mit Hund – das klingt nach der idealen Kombination, um gemeinsam in der Natur zu Entspannen und Kondition aufzubauen. Doch dabei solltet ihr allerdings diese drei Dinge beachten:
hundkatzemaus: Joggen mit Hund
1. Die richtige Ausrüstung:
Wenn euer Hund nicht zuverlässig bei Fuß läuft, solltet ihr ein Geschirr nutzen. Achtet hierbei darauf, dass weder Kehlkopf, noch Rücken euers Vierbeiners strapaziert werden. Ist euer Hund nur in einzelnen Situationen nicht hundertprozentig zuverlässig, eignet sich eine Schleppleine.
2. Die Laufstrecke:
Wählt, wenn möglich, weichen Waldboden als Untergrund eurer Laufstrecke. Der ist gelenkschonender und strapaziert auch bei hohen Temperaturen nicht die Pfoten eurer Hunde – im Gegensatz zu Asphalt.
3. Rücksicht nehmen
Nicht nur Radfahrer und Co., sondern natürlich auch ihr und eure Hunde müssen auf andere Verkehrsteilnehmer Rücksicht nehmen. Wichtig ist, dass eure Hunde bei Gegenverkehr abrufbar sind. Notfalls sollten sie zudem aus dem laufen zum Stehen kommen können.
Generell gilt natürlich: Joggen soll beiden Parteien Spaß machen und weder euch, noch euren Hund überfordern.