Jahrhundertflut - Wenn das Wasser bis zum Hals steht
Die Jahrhundertflut hat viele Menschen schwer getroffen. Doch wie haben Wild- und Haustiere die Katastrophe erlebt? Wie sind Vierbeiner, die bei den Evakuierungen zurückgelassen wurden, und Nutztierherden mit der Flut klargekommen? hundkatzemaus-Tierschutzexperte Frank Weber machte sich auf den Weg ins Krisengebiet, um Hilfe vor Ort zu leisten.

Die Tierschutzorganisationen in den Krisengebieten sind nach wie vor auf Spenden angewiesen! Einrichtungen wie das "Tierheim Freilassing" oder "Partner-Hunde Österreich" wurden von der Flut hart getroffen.Die freiwilligen Helfer dort sind immer noch mit Aufräumarbeiten beschäftigt. Tierschutzvereine wie die "Tierrettung Deggendorf", "Gut Aiderbichl" oder der "Deutsche Tierschutzbund" sind rund um die Uhr für die tierischen Flutopfer im Einsatz. Auch sie benötigen Unterstützung, um ihre Arbeit fortsetzen zu können.