Sie träumen davon, in Namibia die Spuren von Elefanten und Leoparden zu verfolgen oder in den wilden Karpaten der Slowakei auf der Lauer zu liegen, um die Bestände von Luchs und Wolf zu erfassen? Immer mehr Menschen verzichten auf den All-Inclusive Urlaub, um als GREEN VOLUNTEERS an wissenschaftlichen Forschungsreisen teilnehmen zu können.

hundkatzemaus-Reporterin Diana Eichhorn trifft sich mit Expeditionsleiter Dr. Matthias Hammer, dem Gründer der gemeinnützigen Organisation BIOSPHERE EXPEDITIONS. Bei einer spannenden Entdeckungsreise durch die wilde Natur erfährt sie nicht nur, warum der Freiwilligendienst im Naturschutz so wichtig für die Forschung ist. Die Trips in ursprüngliche und wilde Landschaften tragen auch wesentlich zum Artenschutz bei...

Als GREEN VOLUNTEERS sind naturbegeisterte Laien vor allem für die Beschaffung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse im Einsatz. Dazu gehören nicht nur das Aufspüren gefährdeter Tierarten und die Aneignung von Kenntnissen im Spurenlesen. Die Expeditionsteilnehmer assistieren unter anderem auch bei der Besenderung von Wildtieren und beim Erfassen ihrer Bestände. Auch das Aufstellen von Fotofallen gehört zu ihrem Aufgabengebiet. Die Datenerfassung erfolgt unter Anleitung renommierter Wissenschaftler.

GREEN VOLUNTEERS erfahren die Wunder der Natur nicht nur hautnah, sondern tragen so auch einen wichtigen Teil zur Forschung bei. Durch Expeditionsreisen im Dienste der Umwelt wird das Gespür für die Tiere unseres Planeten sensibilisiert und weiterentwickelt. Mit einer touristischen Safari oder einem wilden Streichelzoo ist das kaum vergleichbar!