Für Tim Mälzer wird die diesjährige Weihnachts-Edition bei „Kitchen Impossible“ zu einer Zeitreise. Allerdings keine der angenehmen Art. Warum er von seinem allerersten „Kitchen“-Einsatz immer noch ein Trauma hat, verrät das Video.

Nach drei Jahren das erste Mal wieder im Team vereint werden Tim Mälzer und Tim Raue von ihren Kontrahenten Roland Trettl und Sepp Schellhorn in die Schweiz geschickt. Es geht zu Tim Mälzers allererstem Originalkoch in der Geschichte von „Kitchen Impossible", dem 3-Sternekoch Andreas Caminada. Er wurde damals von niemand geringerem als Tim Raue hingeschickt. und der gestrenge Herr Caminada hat Tim Mälzer damals ganz schön Beine gemacht. Er legt viel Wert auf Ordnung und Sauberkeit in der Küche und mahnt Tim direkt an, immer einen Lappen parat zu haben und hinter sich her zu wischen. Selbstredend muss der Lappen nach getaner Wischarbeit auch ordentlich zusammengelegt werden. Das allerschlimmste aber: Der 3-Sterne-Koch erwischt Tim beim Abschlecken des Fingers. „Nicht schlecken“, hört Tim den ganzen Tag lang. Und immer noch, sobald er einen Finger zum Mund führt, hört er Andreas Caminadas Schweizer Tonfall im Ohr: „Nicht schlecken.“ „Das war mein erster Kontakt mit dieser Welt“, erinnert sich Tim. „Ich war ja der Fernsehheini.“

In der diesjährigen Weihnachts-Kitchen werden die beiden Tims gemeinsam von Roland Trettl und Sepp Schellhorn mit der Küche von Andreas Caminada herausgefordert - oder besser gesagt, den Küchen. Denn dieses Weihnachten gilt: Eine Küche ist nicht genug! Jedes Gericht muss in einer der drei Restaurantküchen auf Schloss Schauenstein gekocht werden. Es gibt „Zanderfilet, Kapuziner, Kohlrabi“, „Reh, mit Rotkraut und Dörrpflaumenbrot“ und „Gebrannte Creme mit Crumble“. Eins sei schon mal verraten: Andreas Caminada hat sich dieses Mal vor allem auf Herrn Raue eingeschossen und dass der das gar nicht gut findet, kann man sich denken und jetzt schon auf RTL+ ansehen.