: LEGO Masters: Der große Schock nach zehn Stunden Bauzeit - die Technik versagt

Mäkkes (44) & Tobias "Metal Tobi" (31) aus Bexbach im Saarland halten sich für Nerds durch und durch. Ihre Vorliebe beim lustigen Lego-Spiel liegt auf der Technik. Doch sie haben sich übernommen. Nach fast zehn Stunden Bauzeit stellen sie entsetzt fest, dass ihre Elektronik nicht korrekt funktioniert. Im Video wird es entsprechend hektisch.

Den Technik-Typen geht die Düse
Video 04:07Min.
Den Technik-Typen geht die Düse

Die Defizite liegen im Zeitmanagement

Am liebsten bauen Mäkkes und Tobi alles rund um die Themen Motoren, Bewegung, Fortbewegungsmittel und Science-Fiction-Gebilde. Je komplizierter die technische Funktion, desto besser. Deshalb ist die Aufgabe, eine Szenerie über einen Schiffbrüchigen zu bauen, der auf einer einsamen Insel gestrandet ist, nicht ganz so ihre Welt. Da muss man Fantasie walten lassen. Auf der Insel landet bei Mäkkes und Tobi einfach ein Wissenschaftler, der sofort technische Wunderwerke errichtet. Und schon ist man auch mitten im Ozean wieder in der altbekannten Nerd-Welt.

Eine Windmühle ist schnell zusammengesteckt und ein kleines Sägewerk ebenfalls. Tobi konzentriert sich dagegen auf ein etwas komplizierteres Förderband, das Legosteine einen Felsen hinauf transportieren soll.

„LEGO Masters“ auf RTL+

Dann kurz vor Ende der Bauzeit der Schock: Das Förderband dreht sich nicht. Jedenfalls nicht in die richtige Richtung. Nach fast fünf Stunden Konstruktionszeit. Da hilft es auch nichts, sich fortwährend mit der flachen Hand gegen die Stirn zu hauen, die Aufgabe ist versemmelt. „Das finale Testen hätte man vielleicht geringfügig eher machen können“. Ganz schön untertrieben, dieses trockene Fazit.

Zum Glück geht es aus Sicht der Saarländer auch den beiden Konkurrenten aus Halle nicht besser. Denen fällt kurz vor Schluss der mechanisch angetriebene Wasserfall aus. Wäre ja ein Ding, wenn eine Windmühle und eine Säge reichen, um eine Runde weiterzukommen. Aber abwarten: Das Ergebnis erfahren wir nämlich erst auf RTL+. (awe)