Bei LEGO Masters reicht es nicht, wenn Hobby-Bauer ihre kleinen Meisterwerke basteln. Die Spielregeln legen den Teilnehmern immer wieder Steine in den Weg. Leider keine Klemmbausteine, denn die stehen den Teams nicht mehr zur Verfügung. Guckt euch im Video an, was da schon wieder los ist!
Jetzt müssen sich die LEGO-Bauer weiß einfallen lassen : LEGO Masters: Gemeine Sabotage - keine neuen Steine für die Hobbybauer!
Ausgerechnet die Saboteure schnorren sich durch

Tobias (53) aus Frankfurt am Main & Martin (30) aus Graz sind die Schlingel, die den Teams das Leben mit dieser Aktion schwermachen. Sie haben die Bonusrunde gewonnen und sind nun Herrscher über einen Buzzer, der das Rolltor zu den Legosteinen schließt. Eine geschlagene halbe Stunde müssen die LEGO-Bauer ohne Nachschub auskommen.
Da sollte man denken, dass sich Tobias und Martin vorher ausreichend mit Steinen eingedeckt haben. Aber denkste, ausgerechnet diese beiden Saboteure schnorren am Nachbartisch fehlende Klemmbausteine.
Arm ab beim LEGO-Gorilla!
Aber es gibt Schlimmeres. Zum Beispiel, wenn einem kurz vor Bauende die Skulptur auseinanderfällt. Womit wir bei Thomas (47) aus Nürnberg & Uwe (55) aus Gummersbach wären. Die pressen einmal zu oft an ihrem LEGO-Gorilla herum und schon fliegen die Einzelteile übers Linoleum. So oft gesehen und trotzdem immer wieder erschütternd.
Und dann kommt auch noch Ross Antony

Die beiden Unglücksraben sind damit die potenziellen Kandidaten Nr. 1 und 2, wenn es ums Ausscheiden geht. Vielleicht kann Stargast Ross Antony helfen. Der muss nämlich bei einer Preiswand identifizieren, welche Gegenstände aus Lego sind und welche nicht. Eins verraten wir schon an dieser Stelle: Den ramponierten Gorilla erkennt er sofort als LEGO-Figur. Kein Wunder, der Arm ist ja auch nur notdürftig wieder zusammengeflickt.
„LEGO Masters“ auf RTL+
Aber es gibt auch Gegenstände, die Ross nicht sofort entlarven kann. Eine Kaffeemaschine und eine Gitarre sind zum Beispiel dabei. Und eins dieser beiden Stücke macht sensationelle 11 von 10 möglichen Punkten. Wie das geht, erklären wir nicht, das müsst ihr euch auf RTL+ schon selbst angucken. (awe)