: LEGO Masters: Leon und Marc bauen im Schneckentempo

Leon (20) aus Grafenrheinfeld & Marc (21) aus Obereuerheim droht das vorzeitige Aus in der fünften „LEGO Masters“-Runde. Sie bauen eine Bahn für ein Schneckenrennen und haben sich im Bautempo ihren Figuren angepasst. Das gibt im Video von der Jury eine ordentliche Rüge und reichlich Stress vor dem Countdown.

Und die Teams kämpfen mit der Zeit
Video 06:57Min.
Und die Teams kämpfen mit der Zeit

So gewinnt man nicht mal beim Schneckenrennen

Dabei haben sie ihre Ansprüche schon nach unten geschraubt. Ursprünglich sollten die Schnecken noch einen Weitsprung machen, aber die Bewegung war für die zehn Stunden Bauzeit in der Konstruktion viel zu kompliziert. Auch bei der Schneckengröße mussten sie immer wieder variieren. Die Tiere sollten natürlich nicht zu mickrig herüberkommen, andererseits aber auch noch vom LEGO-Minimotor bewegt werden können.

Da ist es nicht sehr hilfreich, dass Marc kurz vor Ablauf der Zeit eine der Schnecken zerstört. „Mörder“, ruft Leon entsetzt, schafft es aber, die LEGO-Figur kurz vor Ablauf der Zeit noch zu reparieren.

„LEGO Masters“ auf RTL+

Zur finalen Bewertung steht das Schneckenrennen dann neben den anderen Bauwerken, die eine olympische Arena darstellen sollen, und es fällt gleich auf: Die Schneckenbahn ist etwas leer geraten. Jetzt stellt sich die Frage, ob das Jury-Team klare Formen oder viele Details bevorzugt.

Ein anderes Team hat ebenfalls wegen Zeitproblemen sein Bauwerk nicht ganz fertig bekommen. Marc und Leon können also noch hoffen – ob sie es mit dem Schneckenrennen aber ins „LEGO Masters“-Finale 2025 geschafft haben, erfahrt ihr erst auf RTL+. (awe)