: Shopping Queen: Geht Nils' Schrank als „Kleiderschrank aus der Hölle" in die Geschichte ein?

Normalerweise öffnen unsere Shopping-Queen-Kandidatinnen und Kandidaten ja gerne ihre Kleiderschränke, um Guido Maria Kretschmer und den Zuschauern ihren Style zu präsentieren. Doch Nils zögert ein wenig. Denn er hat Sorge, dass sein Schrank als „Kleiderschrank aus der Hölle“ in die Geschichte der „Shopping Queen“ eingehen könnte. Warum das so ist, verrät das Video.

Nils shoppt am Donnerstag in Hamburg zum durch und durch hanseatischen Motto: „Zwischen Alster und Elbe - Präsentiere ein sommerliches Outfit mit Shorts!“. Der 23-Jährige ist das Küken in der Runde, hat aber schon einiges zu erzählen. Beruflich ist er als Puppenbauer in einer Musicalproduktion unterwegs, hat schon mal für den Bundestag kandidiert und einen Dokumentarfilm über die Ehe seiner Großeltern gedreht, für den er sogar einen Preis abgeräumt hat. Nils hat also viel zu erzählen und zu zeigen – nur bei seinem Kleiderschrank zögert er ein wenig. Das liegt vor allem an seinem „System“. „Warum sollte ich Wäsche zusammenlegen, wenn ich sie einfach in eine Kiste stopfen kann?“, fragt Nils und zeigt seine T-Shirt-Kiste. Guido amüsiert sich jedenfalls königlich über Nils’ pragmatische Lösung.

Die Punkte für Christian

Die „Shopping Queen" im TV und auf RTL+

Wer sich jetzt schon die komplette Männerwoche bei der „Shopping Queen“ anschauen möchte, dem legen wir natürlich RTL+ ans Herz, denn da gibt es diese und viele andere Folgen in voller Länge und zu jeder Zeit. (apa)