Bei der „Shopping Queen“ soll diesmal der Kimono im Mittelpunkt des Geschehens stehen. Dass sich Kandidatin Lydia für dieses Motto auf den Weg in ein Brautmodengeschäft macht, ist schon verwunderlich. Noch erstaunlicher ist allerdings, was sie dort als Kimono probiert. Für Stardesigner Guido Maria Kretschmer ist es jedenfalls keiner, wie im Video zu sehen ist.

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Bei der „Shopping Queen“ in Hamburg dreht sich in dieser Woche alles um das Motto „Kon'nichiwa Kimono! Begrüße den Sommer mit deinem neuen It-Piece!“ Doch Donnerstag-Kandidatin Lydia scheint den aus dem Japanischen angehauchten Look nicht richtig zu interpretieren. Mit ihrem Lebensgefährten und Shoppingbegleiter Moritz steuert sie zielstrebig ein Brautmodengeschäft an. Die studierte Innenarchitektin ist grundsätzlich sehr stilsicher und beweist einen guten Geschmack, nicht nur bei der Inneneinrichtung, sondern auch in Sachen Mode. Bei der aus der VOX-Doku-Serie „Zwischen Tüll und Tränen“ bekannten Brautmoden-Designerin Ella Deck, möchte sie das perfekte Kimono-Outfit finden.

Allerdings ist Stardesigner Guido Maria Kretschmer skeptisch, als er sieht, wovon die 40-Jährige Kandidatin begeistert ist. Für ihn ist das nämlich „sehr weit weg von dem, was wir vorhatten“. Doch Lydia gefällt sich in dem weißen Brautkleid. „Ein Kimono soll diese Ärmel haben“, erklärt sie und breitet ihre Arme aus. „Und er soll in der Mitte gebunden sein“, führt sie weiter aus. Und damit scheinen in ihren Augen alle Anforderungen an einen Kimono erfüllt zu sein. Ein großer weißer Hut soll den „falschen“ Look noch komplettieren. „Was wollt ihr eigentlich noch?“, fragt sie absolut überzeugt in die Runde und ist offenbar nicht mehr aufzuhalten. Guido allerdings zweifelt: „Das ist der abenteuerlichste Look, den ich seit langem gesehen habe!“(sma)