Shopping Queen: Kandidatin Jannina will "irgendwas mit Dessous" machen
"Shopping Queen"-Kandidatin Jannina steht schon in den Startlöchern für die Mannheim-Heidelberg-Woche. Scheinbar ist sie kaum zu halten – auch nicht von ihrer löchrigen Jeans im Destroyed-Look, findet zumindest Star Designer Guido Maria Kretschmer: "Guck mal! Die Beine quellen so aus der Hose. Ich find diese Löcher zu groß." Angesichts der ins Auge springenden Hautflächen in Kombination zur mit Nieten und gruseligen Totenköpfen verzierten Handtasche hört Guido die Nachtigall bereits trapsen. Beziehungsweise: die Nachtschwärmerin. "Sehr hübsch. Die ist Erotik-Tänzerin. Kann das sein?", fragt er sich und andere.

Nein, ganz so verrucht geht's bei Jannina jetzt auch nicht zu. Erotik lehrt sie nicht, vielmehr will sie eines Tages mal Deutsch, Philosophie und Ethik vermitteln und studiert daher derzeit auf Lehramt. Aus Jannina wird also irgendwann mal ein leuchtendes sprachliches, ethisches und philosophisches Vorbild für die zukünftige Avantgarde. Bis es so weit ist, macht die Blondine halt Werbespots für Sport-BHs.
"Die Schüler werden sie lieben, weil sie so hübsch ist", weissagt Guido postpubertäre Gaffer. Nur die Kolleginnen wohl eher nicht, meint der Mode-Experte. Ach, na ja, man kann halt nicht alles haben. Schließlich hat "Shopping Queen"-Kandidatin Jannina ja schon prächtige Ballons, die sie bei Shootings ansprechend in Szene setzt. Aber was wäre jenseits des Luftballon-Haltens vor der Kamera denn noch ein Model-Traum für die Studentin? "Irgendwas mit Dessous." Das fänden bestimmt auch ihre künftigen Schüler traumhaft, was?