Stewardess Miriam geht am zweiten Tag bei "Shopping Queen" in Berlin gemeinsam mit ihrer Freundin und Shoppingbegleitung Birte auf große Einkaufstour in der deutschen Hauptstadt. Doch obwohl sie am Kudamm eigentlich alle gewünschten Geschäfte zentriert beisammen hat, verliert sie dennoch die Orientierung.

Kandidatin Miriam möchte die neue "Shopping Queen" von Berlin werden. Dafür muss sie allerdings das Motto der Woche am besten umsetzen und ihre vier Konkurrentinnen und Star-Designer Guido Maria Kretschmer überzeugen. "Strumpf ist Trumpf - Setze deine Beine gekonnt in Szene!" lautet das Motto und Miriam weiß schon ganz genau, was sie shoppen möchte. Mit Freundin Birte hetzt sie durch die Geschäfte am Kudamm. Guido Maria Kretschmer findet die Lage der Shops, in denen Miriam einkaufen möchte, ziemlich clever. "Alle Läden sind konzentriert und das spart natürlich Wege und Zeit." Doch der Designer hat nicht mit Miriams Orientierungssinn gerechnet. Die 32-Jährige verliert nämlich den Überblick und irrt etwas hilflos mit ihrer Shoppingbegleitung durch die Gegend. Sie landen schließlich auf einem Innenhof.

"Shopping Queen"-Kandidatin Miriam und Freundin Birte haben die Orientierung verloren. Aber zum Glück zeigt ihnen ein Verkäufer dem Weg zum gesuchten Shop. Dort angekommen, geht die Suche für Miriam weiter. Sie möchte ihre Beine durch "coolen" Shorts in Szene setzen. Guido Maria Kretschmer findet die Idee nicht schlecht. Da Miriam ein gebräunter Typ ist und schöne Beine hat, liegt sie nach Ansicht des Designers mit Wildleder-Shorts genau richtig.

Doch im Shop findet Miriam nichts Passendes. Die Verkäuferin zeigt ihr zwar unterschiedliche Shorts, doch sie treffen nicht Miriams Geschmack. "Es ist manchmal schwierig, wenn man nur scharfgestellt ist auf das, was man wirklich möchte. Dann ist es schwierig in vier Stunden, das richtige Teil zu finden. Dann muss man manchmal auch umstrukturieren", rät Guido.

Miriam ist kurz davor den Laden wieder zu verlassen, als ihr schwarze Shorts ins Auge springen. "Die habe ich ganz vergessen", entschuldigt sich die Verkäuferin. "Gut, dass die Kundschaft selber guckt", scherzt der Modeschöpfer.