Shopping Queen: So geht's also! Kristina macht vor, wie man beim Shoppen "Zeit totschlägt"

So eine wie Kristina gibt's kein zweites Mal

Guido Maria Kretschmer hatte schon Recht im Style-Check: Berlins Mittwochskandidatin Kristina "ist 'ne Marke" - und was für Eine! Bereits am Montag startete die 62-Jährige pessimistischer als je eine "Shopping Queen"-Anwärterin vor ihr ins modische Wettrennen. "Meine Chancen, 'Shopping Queen' von Berlin zu werden, sind gering", vermutete Kristina. Mittlerweile sitzt sie mit ihrem Sohn und Shoppingbegleiter Fabio - Pardon, Fabio Jochen, wie wir von Mama Kristina erfahren - im Shoppingbus und überrascht mit der nächsten, wirklich ungewöhnlichen Bemerkung.

Kristinas Sorgen würden sich andere Kandidatinnen nur wünschen

Überfüllte und zu kleine Läden kann Kristina nicht leiden. Auch mit Schmuck, Accessoires und sonstigem Schnickschnack wie Taschen kann sie nichts anfagen. Also wurde bisher in ausgewählten, geräumigen Boutiquen geshoppt - und das in aller Seelenruhe. Kristinas Outfit zum Motto "Glanzleistung - strahle in deinem neuen Teil mit Pailletten!" steht soweit, eigentlich könnten sie und Sohn Fabio sich jetzt also auf den Weg zum Friseur machen. Während die zwei wieder im Shoppingflitzer Platz nehmen und sich anschnallen, fragt Kristina also mal nach der Zeit - wie sich das eben so gehört bei "Shopping Queen".

Als Kristina dann von ihren noch verbleibenden anderthalb Stunden erfährt, platzt es plötzlich verblüfft aus ihr heraus: "Ich habe mir das immer ganz schwer vorgestellt. Die anderen hetzen immer und hecheln. Und ich versuche hier Zeit totzuschlagen." Hat Guido etwa richtig gehört? Kristina weiß wirklich nicht, wohin mit den endlos langen vier Stunden? Das hat unser Star-Designer auch noch nicht erlebt. Doch anstatt jetzt tiefenentspannt den Friseursalon anzusteuern, hegt Kristina einen anderen Plan. Die Zeit anhalten kommt für sie nämlich noch nicht in Frage.