: Shopping Queen: „Verhütungsmittel" oder Kleidungsstück? Jutta findet nicht das richtige Kleid

Am letzten Tag von „Shopping Queen" in Münster macht sich Kandidatin Jutta auf die Socken, um einem Klassiker modisch zu huldigen. In den Shopping-Tempeln der Fahrradstadt sucht sie fahrradlos, aber hoffnungsvoll, ein flottes Outfit zum Motto „Der Style-Klassiker - kreiere einen Look rund um dein neues Etuikleid!". Schnell entdeckt sie auf den Kleiderstangen Münsters ein feines Retro-Kleid – doch der Fummel hat einen Haken. Beziehungsweise: eine Naht. „Ich darf keine Quernaht haben. Hat der Guido gesagt", erinnert sie sich pfadfinderhaft an die Worte Guido Maria Kretschmers.

Ein Etuikleid am Boden
Video 02:59Min.
Ein Etuikleid am Boden

Die Verkäuferin hat es schwer

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Wegen der Null-Toleranz-Modepolitik muss die nette Verkäuferin leider etwas Neues anschleppen und – hoffentlich – an die Frau bringen. Ihr nächster Kleidvorschlag kommt bei Vielleicht-Kundin Jutta nicht ganz so prima an: „Um Gottes willen", bringt sie das Modegeschäft in Aufruhr. „Die denkt sich: Trümmerfrau", kommentiert Guido die Reaktion seiner Kandidatin.

Aber wer eine Verkäuferin vom Fach sein will, lässt nicht so schnell locker. Obwohl Jutta das Kleid mehr für ein „Verhütungsmittel" denn ein Kleidungsstück hält, lässt sie sich noch weiter bequatschen. Zur besseren Veranschaulichung schmeißt die Angestellte das Kleid auf den Boden. Macht aber nichts, in Juttas Achtung könnte es wohl eh kaum noch tiefer sinken. Mit diesem Textilstück mag Jutta sich modisch einfach nicht anfreunden.

Und leider auch nicht mit dem nächsten Textil-Ass, das die Verkäuferin noch im Modeärmel hat. „Das ist mir zu süß. Das bin ich nicht", sieht sich Jutta in diesen mädchenhaften Kleidern ganz und gar nicht. Folgt auf Kleider am Boden bodenlose Enttäuschung übers Outfit oder findet Jutta doch noch ihr Traumteil? Die Antwort gibt es jetzt schon auf RTL+