Sarah Engels spürt eine Seelenverwandtschaft zu Marianne Rosenberg, die am zweiten Abend von „Sing meinen Schlager“ mit ihren Hits im Mittelpunkt steht. Beide sind in sehr jungen Jahren ins Musik-Business geschmissen worden und mussten sich ihre Karriere mit viel Blut, Schweiß und Tränen erkämpfen. Deshalb ist es Sarah eine besondere Ehre, „Marleen“ für Marianne zu singen. Doch danach ist ihre Welt nicht mehr die gleiche. Was Sarah so erschüttert, zeigen wir euch in dem Video.

Wenn man schon eine Schlager-Legende wie Marianne Rosenberg neben sich sitzen hat, möchte man natürlich auch eines ihrer größten Geheimnisse erfahren: Wer ist diese „Marleen“ aus Marianne Rosenbergs großem, gleichnamigem Hit (hier auf RTL+)? In ihrer Fantasie hat sich Sarah bereits die wildesten Eifersuchtsdramen ausgemalt, doch auf das Drama folgt die große Ernüchterung. Marleen ist niemand. Sie ist die klangtechnische Schwester von „Jolene“, Mitte der Siebziger ein großer Hit von Dolly Parton (hier ebenfalls auf RTL+).

Marianne Rosenbergs Produzent hielt es seinerzeit für eine gute Idee, die Geschichte noch einmal auf Deutsch zu erzählen. Sarah ist sichtlich verwirrt: „Es gab nie eine Marleen und es gab nie einen Mann? Ich weiß gar nicht, wie ich das jetzt machen soll“.

Sie kann. Und das auf eine bemerkenswert abgeklärte Art. Denn alle Karaoke-Sänger dieser Welt können ein Lied davon singen, dass „Marleen“ entgegen anderslautender Gerüchte überhaupt nicht leicht zu singen ist. Das gilt aber nicht für unsere Sarah, die mit ihrer „Marleen“-Version früh am Abend für ein musikalisches Highlight bei „Sing meinen Schlager“ sorgt.

Mehr davon gibt es in der kompletten Sendung von „Sing meinen Schlager“ auf RTL+. (awe)