Die vierte Folge von „Sing meinen Song“ steht ganz im Zeichen von Mieze Katz, Frontfrau der Berliner Band MiA. Boki, der Sänger von ClockClock, interpretiert mit seiner außergewöhnlichen Stimme den Song „Engel“ in einer Art und Weise, die Mieze und die gesamte Couch ins Staunen versetzt. Mieze hofft, dass Boki nach dem nun anstehenden Karrieresprung trotzdem ihr Freund bleiben wird. Seine überraschte Reaktion seht ihr im Video.

Die vierköpfige ehemalige Schülerband MiA ist seit über 20 Jahren für ihre energetische, elektronische Musik bekannt und hatte diverse Hits, die im Mittelpunkt der Show stehen. Und mit einem dieser Hits beginnt auch der Abend: Madeline Juno hat sich „Fallschirm“ gepickt und begeistert mit ihrer Version die Ost-Berliner Indie-Ikone.

Bosse, der seit Jahrzehnten MiA.-Fan ist, schnappt sich dann einen der größten Hits der Band und verwandelt „Hungriges Herz“ in einen Aki-Bosse-Song.

Für das Video von „Zirkus“ hatte Mieze Katz vor rund 20 Jahren sogar Unterricht als Artistin genommen. Da überrascht Rapper FiNCH mit einer eindrucksvollen Version des Songs, in der er Kritik am Medien- und Musikzirkus übt.

Mieze Katz selbst verzaubert ihre Kollegen mit dem Chanson „Buntes Konfetti“ aus ihrem neuen Solo-Album.

Johannes Oerding nimmt sich im Anschluss den größten Hit von MiA., „Tanz der Moleküle“, vor und verwandelt den Tanzsong der 2000er in eine emotionale Ballade.

Die irische Pop-Legende Michael Patrick Kelly beschließt den Tauschkonzertabend mit einer englischen Version von „Kopfüber“, die Mieze Katz zum Mitfeiern und Tanzen animiert.

Wenn ihr euch einen Eindruck von der Band MiA machen wollt, empfehlen wir RTL+.

Alle Auftritte von „Sing meinen Song 2025“ und ältere Episoden in voller Länge findet ihr auf RTL+. Zu eurer Unterhaltung haben wir auch eine eigene „Sing meinen Song“Playlist erstellt. Viel Vergnügen damit! (awe)

Tipp: Hier gibt es das aktuelle „Sing meinen Song“-Album zum Vorbestellen