Sing meinen Song 2015: Yvonne Catterfeld muss raus aus der Komfortzone
Die Musik-Event-Reihe "Sing meinen Song – Das Tauschkonzert" geht am 19. Mai 2015 in die nächste Runde. Zum Staffelstart bietet als erste Künstlerin Yvonne Catterfeld ihre Songs zum Tausch an und steht somit im Fokus des ersten Abends. Im exklusiven Interview verrät die Sängerin, warum sie ihre Teilnahme an "Sing meinen Song" 2015 mutig findet und gesteht, dass ihr "der Arsch auf Grundeis" geht.
Yvonne Catterfeld ist knallhart ehrlich, als sie gesteht: "Mir geht der Arsch auf Grundeis!" Natürlich hofft die Sängerin, dass sie dieses Gefühl "noch abbbauen" kann, doch noch gibt es immer mal wieder Momente, in denen sie denkt: "Scheiße". Ihre Teilnahme an "Sing meinen Song" 2015 bereut Yvonne Catterfeld aber nicht. Es ist vielmehr eine gewisse Aufregung, denn sie gesteht: "Beruflich kontrollier ich ganz gerne und das ist einfach so ne Situation, in der ich nicht kontrollieren kann." Und ihr ist klar, an den kommenden Abenden bewegt sie sich "völlig raus aus meiner Komfort-Zone."
"Ich find's großartig, dass ich das mache!"
Neben der Aufregung bestimmt aber noch etwas anders Yvonne Catterfelds Gefühlswelt und das ist Stolz. Denn gerade weil sie leicht nervös ist, nach zehn Jahren wieder im Rampenlicht zu stehen, ist Yvonne stolz darauf, sich der Herausforderung "Sing meinen Song" zu stellen: "Ich find's wirklich mutig von mir!" Und mit diesem Gefühl steht sie nicht alleine da, wie sie weiter erzählt: "Xavier hat uns auch heute mit den Worten begrüßt: 'Danke für euren Mut' oder so ähnlich und ich dachte, damit hat er es eigentlich auf den Punkt gebracht." Denn es geht nicht nur darum, im Mittelpunkt zu stehen und sich anzuhören, wie andere Musiker die eigenen Songs interpretieren würden, sondern auch darum, sich selbst einmal auf unbekanntes Terrain zu begeben und Lieder zu singen, die auf den ersten Blick vielleicht nicht unbedingt zu einem selbst passen.
Yvonne Catterfeld ist sich sicher, dass es auch Menschen gibt, "denen das nichts ausmacht", aber dazu gehört sie nach eigenen Angaben nicht. Dennoch steht sie nach wie vor zu ihrer Entscheidung sich auf dieses musikalische Abenteuer eingelassen zu haben: "Ich hab mich ja dazu entschieden, das zu machen und ich find's großartig, dass ich es mache!"