Sing meinen Song 2017: Moses Pelham & Stefanie Kloß zeigen mit "Meine Heimat" einen emotionalen Auftritt
In der dritten Folge gibt Moses Pelham sein Rap-Debüt bei "Sing meinen Song – Das Tauschkonzert" mit Lenas Song "Home", den er "Meine Heimat" getauft hat. Unterstützt wird er zusätzlich von Stefanie Kloß, die unerwartet mit in den Song einsteigt. Daraus entsteht eine sehr emotionale Version, die Lena tief berührt. Am Ende wählt sie "Meine Heimat" zu einem von drei "Songs des Abends".
Überraschung für Lena

Moses Pelham sitzt zum ersten Mal alleine auf der "Sing meinen Song"-Bühne und rappt Lenas Song "Home" auf Deutsch. Der Produzent ist voll in seinem Element und hat sich sogar noch eine Überraschung ausgedacht. Stefanie Kloß greift sich plötzlich ein zweites Mikrofon und steigt mit in den Song ein. Ab diesem Moment brechen bei Lena alle Dämme.
Nach ihrem Auftritt gibt es dafür erst einmal eine lange Umarmung für Moses und Stefanie. "Ich glaube, man muss offen genug dafür sein zu sehen, welche Verbindungen es in Heimat gibt. Dieses Gefühl von Zuhause. Egal worauf bezogen. Ich hatte wirklich das Gefühl von Moses verstanden zu sein", so Lena berührt.
Alec Völkel ist geflasht von Moses Rap-Nummer
Für Moses war es eigentlich nur wichtig, dass es Lena gefällt: "Das Allerwichtigste daran war, dass Lena mit dieser Version leben konnte." Gastgeber Alec Völkel ist total geflasht von seiner Rap-Nummer: "Die Leidenschaft, die er in die Musik steckt, brach so aus ihm raus. Das war so unfassbar intensiv, wie dieser Zug Moses Pelham losgerollt ist."
Lena kürt drei "Songs des Abends"
Bei der Wahl zum "Song des Abends" macht es sich Lena Meyer-Landrut nicht leicht. Sie ist einfach zu ergriffen von den Songs, die sie an dem Abend gehört hat. Die Interpretation von Moses Pelham und ihrem Song "Home" hat die Künstlerin so tief bewegt, dass sie ihm die Ukulele geben möchte. Aber es gibt noch zwei weitere Neuinterpretationen, die sie mitgenommen haben. Daher vergibt sie die Ukulele gleichermaßen auch an Gentleman für den Song "Beat Me To My Melody" und Mark Forster für seine Version von "Satellite".