Die sechste Folge von „Sing meinen Song“ entführt in die musikalische Welt von Boki, dem Sänger von ClockClock. Die Band aus der Pfalz hatte in den letzten Jahren diverse Nummer-1-Hits in den Airplay-Charts und gehört sicher zu den erfolgreichsten Acts der jüngsten Musikgeschichte. In seiner Folge erzählt Boki, wer ihn zur Musik animierte, wer vom ersten Tag an sein größter Unterstützer ist und wie die Band ClockClock zusammenfand. Für den emotionalen Höhepunkt des Abends sorgt allerdings FiNCH. Wir haben das Video für euch.
FiNCH sagt musikalisch „Sorry“ : Sing meinen Song: Boki von ClockClock wird von seinen Gefühlen übermannt
FiNCH zeigt mit seiner Interpretation alte Wunden, die noch nicht verheilt sind

Es ist der emotionale Höhepunkt des Abends: FiNCH hat sich mit „Sorry“ den größten Hit von ClockClock ausgesucht. In einer gefühlvollen Rapversion erzählt er von der Enttäuschung über seinen Vater, der seine Mutter und ihn kurz nach seiner Geburt verlassen hat.
Auf unserer ClockClock-Playlist auf RTL+ könnt ihr den Song im Original hören.
„Sing meinen Song“ auf RTL+

Auf RTL+ findet ihr aber noch mehr: Diese und alle bisherigen „Sing meinen Song“-Folgen stehen für euch zum Streamen bereit.
Zu eurer Unterhaltung haben wir außerdem eine eigene „Sing meinen Song“Playlist erstellt. Viel Vergnügen damit!
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So lief der Tauschabend von Boki (ClockClock) bei „Sing meinen Song“
Der Abend beginnt sogleich mit einem der größten ClockClock-Hits. Songpoet Bosse schnappt sich „Brooklyn“ und verwandelt den Song in eine deutsche Liebesgeschichte, die in Brooklyn spielt. Michael Patrick Kelly berührt danach die „Sing meinen Song“-Truppe mit einer emotionalen Gitarrenversion von „Fender Freestyle“, in der es um die Vorbilder von Boki geht, der in Speyer aufgewachsen ist.
Mieze Katz, die Frontfrau der Berliner Band MiA., sorgt danach mit ihrer deutschsprachigen Version von „Over" wieder für ausgelassene Stimmung. Boki selbst animiert seine Kollegen und Kolleginnen mit dem Song „Like a man" zum Tanzen und Mitsingen.
Anschließend sorgt Johannes Oerding mit seiner Interpretation von „Fly", einem von Bokis ersten Songs, wieder für große Gefühle in Südafrika. Und Madeline Juno beendet den ClockClock-Abend mit einer rockigen Version von „Someone Else", die Boki mit ihrer Lebensfreude und Energie sichtlich begeistert.