Diese Kindheit klingt nach einem Traum! Sänger Nico Santos bezeichnet sie sogar als die „schönste Kindheit, die ein Junge haben kann“. Und das alles dank seines Vaters – einer Werbeikone der 90er Jahre. Einblicke in die Kindheit von Nico Santos gibt’s oben im Video.

Mehr Hintergrund zur Lebensgeschichte von Nico Santos – und natürlich seine grandiosen Auftritte – gibt’s bei „Sing meinen Song“: Alle Folgen jederzeit auf RTL+.

Wenn man sich die alten Videokameraaufnahmen von Nico Santos’ Kindheit anschaut, kann man fast nur neidisch werden: Aufgewachsen in den Bergen Mallorcas mit vielen Tieren und noch mehr Freiraum – für Kreatives aller Art und sämtliche Ideen, die in einem Kinderkopf stecken.

„Ich war unglaublich frei, konnte tun und lassen, was ich wollte. Ich konnte so laut Musik machen, wie ich wollte. Ich konnte aufs Schlagzeug draufhauen und auf Klavieren spielen und wirklich, wir hatten die Musik auf Volume 100 und das war so eine befreiende Zeit“, erzählt Nico in der Künstlerdoku „Die Nico Santos Story“ (alle Künstlerstories gibt es auf RTL+).

Auf der Finca wächst Nico Santos die ersten zwölf Jahre seines Lebens auf. Musik ist dort Alltag. Schon früh übt sich der Bühnenkünstler in Dance Moves vom „King of Pop“ Michael Jackson. Im fincaeigenen Studio unternimmt er seine ersten musikalischen Schritte.

Die Freiheit, die in seinem Elternhaus herrscht, verdankt Nico auch seinem Vater: Egon Wellenbrink, eine Werbeikone aus den 1990er Jahren. Er ist den meisten wohl bekannt als „Melitta-Mann“.

„Bei uns ist es einfach so gewesen, wie wir das für richtig gefunden haben. Die Kinder mit vielen Tieren aufwachsen zu lassen, ländlich, oben in den Bergen. Alleine und nicht zu viel Bohei“, sagt der 78-Jährige.

Die Geschichte scheint Nicos Vater Recht zu geben: Heute ist sein Sohn einer der erfolgreichsten Künstler in der deutschen Musiklandschaft und ausnahmslos alle seiner „Sing meinen Song“-Kollegen schwärmen von Nico und seiner positiven Energie. (hbo)