Edith und Eric Stehfest kämpfen nach Erics Diagnose „paranoide Schizophrenie“ mit ihrer Beziehung und einem Umzug. Und obwohl sie viel für die Beziehung tun, läuft das Zusammenleben mitunter alles andere als harmonisch ab.
Schwere Zeiten für die Liebe : Wo die Liebe hinfällt: Edith und Eric Stehfests Liebe im Ausnahmezustand
Das Leben ist kein Ponyhof
Seit zehn Jahren gehen Eric und Edith Stehfest gemeinsam durchs Leben. Doch jetzt stehen sie vor nie dagewesenen Herausforderungen: Eric hat gerade die Diagnose „paranoide Schizophrenie“ erhalten, während Edith sich auf eine Ranch zurückgezogen hat, um zu sich selbst zu finden.
„Unsere Liebe soll wieder neu erblühen“, sagt der Schauspieler. Mit einem Umzug in ein neues Haus wollen die Stehfests wieder zueinander finden und als Familie ein neues Kapitel beginnen. Doch durch die hohe Belastung geraten die beiden immer wieder aneinander.
„Wo die Liebe hinfällt“ auf RTL+
Nach acht Jahren Kindererziehung möchte Edith mehr Zeit für sich haben. Sie hat sich auf einen Reiterhof zurückgezogen und verbringt lieber Zeit mit Pferden als der Familie. Ab und an besucht sie Eric, der sich momentan alleine um die Kinder kümmern muss. Aber schon nach kurzer Zeit geht er der Gattin auf die Nerven. „Du kommst wieder in die Klinik“, bemerkt sie scherzhaft, doch die Auseinandersetzungen können auch ernst werden.
Beim gemeinsamen Umzug macht sich Eric wenig nützlich und reagiert empfindlicher als sonst auf Ediths Kritik. Es ist eben harte Arbeit, wenn man eine glückliche Beziehung führen will. Auf RTL+ können wir Edith und Eric Stehfest bei „Wo die Liebe hinfällt“ dabei zusehen. (awe)
