: Das Duell - Zwischen Tüll und Tränen: Bei Elaines Taktik flattern der Konkurrenz die Nerven

Unser Duell bei „Zwischen Tüll und Tränen“ hat schon manche Beraterin auf den Boden der Tatsachen zurückgebracht. Das Beraterinnen-Duo Donie Haß & Ronja Keiner muss eine ähnlich traurige Erfahrung dennoch durchleben, denn Gegnerin Elaine Ferlita kämpft mit allen Mitteln. Die Binsenweisheit, dass man die Konkurrenz nicht schläft, wird in diesem Video ein weiteres Mal bestätigt.

„Erst Beef, dann Bier"

Donie Haß und Ronja Keiner mit ihrer Premiere bei \Das Duell - Zwischen Tüll und Tränen\
© VOX

Man kennt und schätzt sich unter Beraterinnen Donie Haß und Ronja Keiner haben ihre Kollegin Elaine Ferlita schon auf diversen Messen getroffen und waren sich auf Anhieb sympathisch. Elaine ist aber auch eine „Duell“-Veteranin, die ihre Konkurrenz gerne das Fürchten lehrt. Doch es ist ja nur ein sportlicher Wettkampf, da ist man sich schnell einig. Und nach dem Berater-Battle geht es garantiert zum Versöhnung-Drink in die Kneipe. „Erst Beef, dann Bier", wie Elaine es treffend zusammenfasst.

So viel Brautgefühl hat man bei „Das Duell - Zwischen Tüll und Tränen" selten gesehen

Dabei ist „Beef“ zunächst gar nicht angesagt bei unserem Newcomer-Duo. Zwar verwirrt Braut Dana (33) mit hohen Anforderungen und kleinem Budget. Doch unsere Beraterinnen schlagen sich tapfer. Eines ihrer figurbetonten Prinzessinnen-Kleider rührt Dana zu Tränen – immer ein untrügliches Zeichen für die ideale Wahl. Dass das Traumkleid 1.200 Euro über Budget liegt? Schwamm drüber, Mama zahlt ja!

Elaine hat genau da die Schwachstelle ausgemacht. Wenn Mama nicht mitspielt, wird sich Dana nicht zum Kauf entscheiden. Und Mama möchte ihre Tochter gerne mal in einem cleaneren Outfit mit mehr Sex-Appeal sehen. Gesagt, getan! Als die Braut aus der Kabine kommt, ist das Hallo groß bei Braut und Begleiterinnen. „Schickt die Gäste vorbei!“, jubelt Dana im Überschwang. Mehr Brautgefühl geht ja wohl nicht.

Unser Beraterinnen-Nachwuchs ist dagegen plötzlich ziemlich kleinlaut. „Wir waren so siegesgewiss und jetzt sitzen wir hier ganz klein mit Hut“. Aber kein Grund zu klagen, denn die Entscheidungswege der Bräute sind unergründlich und der Sieg noch nicht unmöglich. Wir wissen das, weil wir ganz viele „Zwischen Tüll und Tränen“-Sendungen auf RTL+ geguckt haben. (awe)