: Zwischen Tüll und Tränen: Für Uwe Herrmann läuft es heut eher zäh

Noch ist Uwe Herrmann guter Dinge, als er seine heutige Kundin mit Corona-Faust in seinem Brautmoden-Geschäft begrüßt. Braut Michelle hat ihre Mutter und ihre Schwester mitgebracht. Der Hochzeitskleid-Experte scherzt und flirtet in bewährter Manier, doch dummerweise gehört zum Hochzeitskleider verkaufen auch eine Beratung. Und die läuft nicht so heiter ab wie das Vorgespräch. Womit unser Uwe zu kämpfen hat, seht ihr in dem Video.

Bei Michelle darf die Familie mitreden
Video 08:38Min.
Bei Michelle darf die Familie mitreden

„Das läuft für mich heute sehr, sehr zäh"

Auf geht’s mit der zähen Verkaufsberatung: Braut Michelle träumt von einer geschnürten Prinzessin, doch ihre jüngere Schwester Josi ist skeptisch, ob Wunsch und Realität wirklich zusammenpassen. Es stellt sich nämlich heraus, dass die Braut eigentlich eine „Schnürungsphobie“ hat, wie Uwe gewohnt charmant feststellt. Damit die angehende Hebamme sich ihre Kleider ohne den Einfluss der Familie aussucht, zieht Uwe zunächst alleine mit der Braut los. Danach darf Schwester Josi sich noch ein Modell aussuchen, das sie an der Braut sieht.

Da der Erfolg in Sachen Traumkleid leider auf sich warten lässt, wechselt Uwe lieber das Thema. Immerhin hat er drei Damen zu Besuch, die bei der Weltmeisterschaft der Fanfarenzüge in Palm Springs Platz zwei belegt haben. Sachen gibt’s! Michelle bläst offensichtlich eine vorzügliche Naturtrompete und jetzt will Uwe mehr wissen. „Was machen Sie denn im Spielmannszug?“, fragt er in Richtung Mutter und Schwester. „Fanfarenzug“ kommt als frostige Antwort zurück. Mensch Uwe, etwas aufpassen bitte!

Wird diese Beratung noch ein glückliches Ende finden?Auf RTL+ könnt ihr das jederzeit nachsehen. (awe)