: Nobel-Kleider: 4.000 Euro und mehr bei "Zwischen Tüll und Tränen"

Schon vor fünf Jahren hat sich Braut Romy online in ein Kleid von Designerin Anne Wolff verguckt. Dafür ist sie heute extra aus der Schweiz nach Berlin geflogen. Sie hat zwar offiziell „nur“ 2.500 Euro Budget veranschlagt, da besagtes Traumkleid aber sehr viel teurer ist, wäre sie auch zu einer höheren Ausgaben bereit. Wäre ja auch merkwürdig, wenn man für die Feier einen kleinen Wanderzirkus mit Clowns und Artisten engagiert und dann plötzlich beim Kleid Abstriche macht. Welche Kleider Romy neben dem Favoriten noch auswählt, seht ihr im Video.

Wie so oft bei "Zwischen Tüll und Tränen": Eine wenig entscheidungsfreudige Braut

Hier ist das ursprüngliche Objekt von Romys Begierde
© VOX

Die Wahlschweizerin hat mächtig Spaß bei der Auswahl im Laden von Anne Wolff. Das Kleid soll zu einer zwanglosen Hochzeit passen, da kann man auch mal bei den extravaganten Modellen vorbeischauen. Bei einem Kleid mit Batman-Muster kommt sie in Versuchung, doch für ihren Gatten belässt sie es bei einer seriöseren Auswahl.

Am Ende hat sich Romy für drei völlig unterschiedliche Stile entschieden. Von der ursprünglich favorisierten Tüllprinzessin, über die zarte Elfe bis zum Boho-Stil ist alles mit dabei. Doch mit der Entscheidung tut sie sich extrem schwer. Eins steht aber jetzt schon fest: Billig wird das nicht!

Wird das jetzt vielleicht doch alles ein bisschen teurer als geplant?

Ausstatterin Anne weiß zum Glück genau, wie sie Kleider und leichte Sommerhochzeit optisch verbinden kann und macht der Braut die Auswahl damit etwas leichter. Romy hat dann auch endlich einen Favoriten gefunden, doch der kostet normalerweise 4.250 Euro.

Ist das zum guten Schluss doch noch eine Frage des Geldes? Auf RTL+ sehen „Zwischen Tüll und Tränen“-Fans, wie sich Romys Geschichte am Ende auflöst. (awe)