: Wegen Corona: Auch Uwe Herrmann musste sein Geschäft schließen

Uwe Herrmanns Kampf um sein Brautmodengeschäft

Das Corona-Virus hätte für Brautmodenverkäufer Uwe Herrmann existenzgefährdend werden können. Bei den Dreharbeiten zu "Zwischen Tüll und Tränen" musste er seinen Mitarbeitern tatsächlich erklären, dass sie den Laden in Dresden schließen müssen. Eine Erinnerung an diese traurige Zeit gibt es hier im Video.

Uwes große Sorgen sind überstanden

Es war keine leichte Situation für Uwe Herrmann. Vor seinen Mitarbeitern gibt er sich tapfer, doch die Sorgen lassen ihn nicht los. Er hat 250.000 Euro Fixkosten im Monat. Wer soll das alles bezahlen? Gerade erst hatten sie den Laden in Dresden neu renoviert und wollten richtig durchstarten. Jetzt ist alles unsicher, doch Uwe lässt sich nicht unterkriegen: "Die Welt dreht sich immer weiter und es wird für alle einen Neuanfang geben und das Wichtige ist, dass wir gesund bleiben." Zum Glück gab es ja ein Happy End, wie wir inzwischen alle wissen.

Erfreuen wir uns der Gegenwart mit vielen tollen „Zwischen Tüll und Tränen“-Abenteuern von Uwe auf RTL+. (awe)