: Völlig unverständlich: Diese "Zwischen Tüll und Tränen"-Braut war in der Schule Mobbing-Opfer

Braut Dagmar ist extra wegen Kleid „Isabella“ ins Sanna-Lindström-Geschäft nach Mönchengladbach gekommen. „Isabella“ ist eine weit geschnittene, fallende A-Linie und für viele Bräute die erste Wahl bei einem Brautkleidkauf. Dieser Verkaufsschlager kommt auch dem Geschmack von Dagmar entgegen. In der Schule wurde Dagmar wegen ihrer Figur gemobbt und das prägt die Sozialarbeiterin bis heute. Beim Shopping zögert sie lange, bevor sie etwas anprobiert und obwohl sie an anderen Frauen enge Stretch-Kleider mag, zieht sie selbst nur weite Modelle an. Ein Problem, das sie mit vielen „Zwischen Tüll und Tränen“-Bräuten teilt.

Wie schwierig in dieser Situation eine Beratung ist, seht ihr im Video.

Dagmar versucht, mutig zu sein

Aber was tut man nicht alles aus Liebe?! Ihr Zukünftiger sieht sie aber weniger in einem weiten Hochzeitskleid und mehr in einem figurbetonten Fit’n‘Flare. Doch da ist die 35-Jährige skeptisch, denn sie mag ihren Po und die Hüften nicht. Dagmar probiert einige Brautkleider an, die auch ihre vermeintlichen Problemzonen betonen. Doch der Stachel aus der Schulzeit sitzt tief, die Alternative zum Favoriten fällt deshalb schnell durch. Trotzdem probiert Dagmar für ihren Liebsten noch das enge Modell „Amélie“ an. Es hat florale Ornamente und ist mit Perlen und Pailletten besetzt. Zum ersten Mal ist die Braut bei einem engeren Modell nicht sofort dagegen.

Ob Dagmar ihrem Verlobten zuliebe doch noch figurbetont heiratet, seht ihr auf RTL+. (awe)