: Zwischen Tüll und Tränen: Eine Mischung aus viel und wenig - was soll das denn sein?

Yvonnes Hochzeitsfeier findet in einem Jahr statt. Standesamtlich hat sie vor drei Monaten "Ja" zu Fachinformatiker Gino gesagt – in einem altrosa Glitzerkleid für 180 Euro aus dem Internet. Heute möchte sie bei Anna Lempke und Susanne Fredebeul in Bielefeld das perfekte Second Hand-Brautkleid finden. 

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Für die kirchliche Trauung und das Fest mit 60 Gästen hat Yvonne ein Budget von 15.000 Euro – inklusive des Kleides. Neben einer klassisch-eleganten Deko in Rosé und Creme möchte die Braut mit Fotobox, Candybar und DJ beeindrucken. Klar, dass auch die Robe mit dem perfekten Mix aus einfach und pompös flashen soll und genau das ist heute für das Profi-Duo keine leichte Aufgabe.

"Nicht zu viel und nicht zu wenig", ist die Ansage der Braut.

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Was das genau heißen soll, ist ihr aber auch noch nicht ganz klar. Der berühmte"Wow"-Effekt soll einfach in dem Moment eintreten, wenn Yvonne das Kleid anzieht. Nicht leichter als das, oder? 

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Immerhin - es soll eine A-Linie oder Prinzessin sein, mit der sie Gatten und Gäste flashen will. Drei A-Linien finden den Weg in die Umkleidekabine. Ob eine davon den "Wow"-Moment auslösen kann?