: Zwischen Tüll und Tränen: 1.000 Euro mehr oder ohne Kleid von dannen ziehen?

Sparsame Kundschaft in Elkenroth: Unsere Experten Birgit und Rrezim müssen für ihre Braut ein Kleid finden, das alle ihre Wünsche für maximal 1.000 Euro erfüllt. Und zwar: A-Linie, Spitze, Schleppe, Puffärmel. Ein beinahe unmögliches Unterfangen, wie sich im Video zeigt.

Melanie hadert mit dem Preis
Video 06:59Min.
Melanie hadert mit dem Preis

Große Träume, wenig Geld

Schon seit 18 Jahren verkauft die gelernte Schneiderin Birgit Galante in Elkenroth im Westerwald Brautmode. Mit an Bord ist seit acht Jahren Verkäufer Rrezim Pllana. Heute erwarten sie Braut Melanie. Die 22-jährige Mediengestalterin hat ihre beste Freundin und ihre Arbeitskolleginnen als Begleiterin mitgebracht.

Vor gerade mal zwei Monaten bekam Melanie ihren Antrag und jetzt steht sie schon im Brautladen. Für ihre standesamtliche Hochzeit mit 25 Gästen hat sie ein Budget von 5.000 Euro eingeplant – plus 1.000 Euro für das Kleid, das eine fließende A-Linie mit Spitze, Puffärmeln und Schleppe werden soll. Genau dieses niedrige Budget bereitet dem Ausstatter-Duo ziemliche Bauchschmerzen.

„Zwischen Tüll und Tränen“ auf RTL+

Drei Kleider landen in der Auswahl. Eines davon liegt allerdings knackige 700 Euro über dem Budget. Hier haben sich die Profis aber nicht etwa vertan, sondern es gezielt ausgesucht – denn es ist das einzige Modell, das exakt alle Wünsche der Braut erfüllt.

Doch die 700 Euro schmerzen Melanie. Ein zweites Kleid liegt mit rund 1.000 Euro im Budget. Kann diese vergleichsweise preiswerte A-Linie mit abnehmbaren Puffärmeln und Spaghettiträgern das Gefühl des zu teuren Favoriten toppen? Auf RTL+ erfahrt ihr mehr. (awe)