Braut Angelika (31) verliebte sich vor drei Jahren online in das Modell „Bella". Seitdem spukt das Kleid in ihrem Kopf hartnäckiger herum, als es ein Liebhaber jemals schaffen könnte. Ob es ihr allerdings im wirklichen Leben steht, weiß sie noch nicht. Wird es etwa ausgerechnet jetzt – so kurz vor der Hochzeit – eine Enttäuschung mit ihrem Traumkleid geben? Wir sind im Video dabei.
So eine Romanze ist einmalig : Zwischen Tüll und Tränen: Angelika schmachtet jetzt seit drei Jahren „ihre“ „Bella“ an
Einen Plan B gibt es für Angelika nicht
Die Liebe zum Kleid ist so groß, dass es keine Alternative für Angelika gibt. Aber im Wortschatz von Expertin Sanna Lindström existiert so ein Wort wie „alternativlos“ nicht. Sie mogelt der Braut erst einmal das Modell „Leni“ unter und verwirrt die damit nachhaltig. „Ich bin verwundert, wie gut das aussieht“, staunt Angelika nicht schlecht, dass es auch noch andere schöne Kleider auf der Welt gibt. Ist die große Liebe zu „Bella“ damit schon dahin? Manchmal entpuppen sich Traumkleider angezogen nämlich als genauso große Nieten wie vermeintliche Traumprinzen.
„Zwischen Tüll und Tränen“ auf RTL+
Ihren Traumprinzen hat Angelika allerdings schon gefunden. Und zwar im zarten Alter von nur 17 Jahren. Nachdem Jonas seine Angelika bei einer Chorprobe sah, kontaktierte er sie sofort und die beiden trafen sich zu einem ersten Date. Nach 14 Jahren Beziehung gab es dann Weihnachten 2020 den Antrag via Hund, im Jahr darauf heirateten die beiden standesamtlich. Jetzt folgt die kirchliche Trauung – und wenn es nach der Braut geht - im Modell „Bella“.