: Zwischen Tüll und Tränen: Aus dem Irak vertrieben - gibt es für sie jetzt doch ein Happy End?

Ausstatterin Nihal Saridemir hat es mit einer sehr extravaganten Braut zu tun. Die 32-jährige Shouch will als pompöse Prinzessin mit allem Drum und Dran heiraten. Schon bei der Vorauswahl wird klar: Die Ansprüche sind hoch. Mit Schleier und Diadem muss der Look definitiv noch perfektioniert werden. Das erste Kleid ist zwar ein voller Erfolg, aber Shouch will noch viel mehr Kleider anprobieren. Auch ihr Zukünftiger musste schon erfahren, wie anspruchsvoll seine Braut ist. Warum sie nämlich seinen ersten Antrag abgelehnt hat, erfahrt ihr im Video.

"Krönchen auf, weitermachen!"

Hochzeiten sind ein bedeutsamer Bestandteil der irakischen Kultur, und sie zeichnen sich oft durch opulente Festlichkeiten und aufwendige Brautkleider aus. Inmitten dieser Pracht und Prunk strahlt eine irakische Braut üblicherweise mit einem Kleid, das von Tüll und Glitzer durchdrungen ist und ihre Hochzeitsträume wahr werden lässt. Shouch hat schon immer von einer märchenhaften Hochzeit geträumt. Sie wünschte sich ein Kleid, das ihre Persönlichkeit zum Ausdruck bringt und ihre Schönheit unterstreicht. Mit viel Liebe zum Detail und einem Hauch von Glamour soll es ein unvergesslicher Tag werden.

Und auch, wenn ihr das Leben oft nicht so gut mitgespielt hat, bewahrt sich Shouch ihre positive Einstellung: „Krönchen auf, weitermachen!“, ist ihr Motto. Shouchs traurige Familiengeschichte über ihre Flucht aus dem Irak erfahrt ihr ebenfalls im Video.

Ob Shouch bei Nihal noch das perfekte Kleid findet, könnt ihr in der ganzen Folge auf RTL+ sehen. (awe)