Bei Jowita Gartzke in Hameln erscheint Braut Lea (28) mit relativ großem Anhang. Mit dabei hat sie ihren Papa, dessen Lebensgefährtin sowie ihre Trauzeugin und Schwiegermama. Ob sie den Vater danach noch einmal mitnehmen würde, fragt man sich allerdings, wenn man sich das Video so ansieht.
Bei Jowita kollidieren zwei Meinungen : Zwischen Tüll und Tränen: Braut Lea will nicht auf den Papa hören
Papas Meinung zählt! Und zwar nicht nur, weil er das Kleid bezahlt
Schon das Konfirmations- und das Abiballkleid suchte Papa Frank (55) mit seiner Tochter aus und auch bezüglich der Hochzeitsrobe steht seine Meinung hoch im Kurs. Jetzt muss nur noch Jowita der Spagat zwischen den zwei Geschmäckern gelingen. Insbesondere an der Frage „Neckholder, ja oder nein?“ entzündet sich ein kleiner Generationenkonflikt. Nicht, dass die lieb gewonnene Tradition ausgerechnet vor der Hochzeit erste Risse bekommt.
Leas Ass im Ärmel: Für welche Robe sich das Töchterchen entscheidet, wird Papa Frank erst am Hochzeitstag erfahren. Das letzte Wort hat also die Braut. Ganz im Sinne von Jowita.
„Zwischen Tüll und Tränen“ auf RTL+
Leas Auswahl fällt folgendermaßen aus: viermal hochgeschlossen beziehungsweise Neckholder und auch ein Favorit von Papa Frank. Bevor Jowita ihrer Braut die bevorzugten Kleider anzieht, soll sich Lea aber erst mal langsam an die festlichen Roben gewöhnen. Also geht’s als Erstes in eine hochgeschlossene A-Linie aus Mikado-Satin. Und dabei kommt schnell raus: Papas Favoritenkleid fällt bei der Braut durch.
Jetzt ist guter Rat teuer, denn irgendwie will Lea ihren Vater ja auch glücklich machen. Wie und ob sie den Spagat zwischen eigenem Geschmack und Papas Glück hinbekommt, zeigen wir euch auf RTL+. (awe)