Christina Sonnek hat eine Braut mit einem ganz besonders außergewöhnlichen Geschmack. So weit, so gut, doch da ist ja noch das Budget. Das ist mit 3.000 Euro eigentlich recht hoch, doch die Favoritenkleider der Braut liegen deutlich darüber. Christina muss jetzt also versuchen, mit günstigeren Alternativen das Brautgefühl hervorzulocken. Wie sie das machen will, zeigt das Video.
Viel Glitzer, viel Spitze, viel Geld? : Zwischen Tüll und Tränen: Braut Milena hat sich eine „Vernunftgrenze" gesetzt - doch die wackelt gehörig
Milena hat einen teuren Geschmack
Milena plant ihre Hochzeit, seit sie 15 ist. Dementsprechend hoch ist der Stellenwert des Brautkleides. Sie will auf ihr Bauchgefühl hören, doch das ist ja nun nicht bekannt dafür, auf Vernunft zu achten. Vernünftig wäre es da vermutlich, die teuren Favoriten gar nicht erst anzuprobieren. Doch Milena findet: „Vielleicht gefällt es mir ja nicht, oder es ist zu schwer. Vielleicht ist es ja gar nicht mein Kleid.“ Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, doch die „kleine Schwester“ des Favoritenkleides entlockt der Braut keine Jubelschreie.
Christina wechselt jetzt also die Strategie und zeigt Milena noch einmal etwas ganz anderes: einen absoluten Glitzertraum. Der kostet allerdings 5.000 Euro. Auch hier gibt es eine Alternative. Immerhin – Milena will die Budgetsprenger anprobieren, gibt aber auch den Alternativen eine Chance.
„Zwischen Tüll und Tränen“ auf RTL+
Den Anfang macht ein schmales Glitzerkleid. Mit 2.500 Euro wäre es zumindest in Milenas Budget. Aber so richtig überwältigt scheint sie nicht zu sein. Jetzt probiert sie als direkten Vergleich die 5.000-Euro-Robe an. Ob Milena innerhalb ihres Budgets bleibt, verraten wir natürlich auch schon auf RTL+. (apa)