Profi Christina Sonneck glaubt, ihren Ohren nicht zu trauen. Ihre Braut Celia (29) heiratet erst in zwei Jahren, möchte sich aber jetzt schon das richtige Kleid sichern. Die Expertin weiß, dass mit der Zeit bis zur Hochzeit die Zeit für Kompromisse schwindet. Wenn heute kein Knaller dabei ist, wird die Braut sicher ohne Kleid den Laden verlassen. Was Celia für ein Look vorschwebt, verrät sie uns im Video.
Irgendwann muss man ja anfangen : Zwischen Tüll und Tränen: Celia sucht ein Kleid, dass ihr auch in zwei Jahren noch gefällt
Die „Zwischen Tüll und Tränen"-Braut hat die wesentlichen Dinge bereits erledigt

Celia hat gerne alles in trockenen Tüchern. Einen Mann zum Beispiel. Vor sechs Jahren traf sie den Kellner Domenico bei einem Urlaub am Gardasee. Es war Liebe auf den ersten Blick. Domenico kam schon nach zwei Monaten zu Celia nach Deutschland und von da an war es mehr als ein Urlaubsflirt. Schon ein Jahr später machte ihr 31-jährige Elektroniker im Italienurlaub Celia den Antrag.
Die Blitzliebe trug bereits Früchte: Inzwischen haben die beiden die vierjährige Celeste und den 20 Monate alten Ciro. Verheiratet sind sie auch schon, wenn auch nur standesamtlich. Zur kirchlichen Hochzeit muss jetzt natürlich ein Kleid her, dass auch richtig was hermacht. Idealerweise luftig und leicht, mit Tüll, Trägern und Spitze.
Besitzen Christinas Kleider auch ausreichend Brautmoment-Potential?
Celia sucht ganz entspannt ein Kleid, das zu Bella Italia passt – und den typischen Brautmoment bei der Anprobe, den will sie keinesfalls verpassen. Ein leichter Sommertraum aus Tüll und Spitze klingt in der Theorie machbar. Aber die Toleranzschwelle der Braut ist niedrig.
Wie sich Expertin Christina aus der Situation heraus windet, ist in voller Länge auf RTL+ zu sehen. (awe)