: Zwischen Tüll und Tränen: Christina möchte bitte nicht kumpelhaft aussehen

Christina mag es rustikal. Es ist also wenig verwunderlich, dass ihre Hochzeit ebenfalls etwas „deftiger“ daherkommt in einem urigen Gasthaus mit Spanferkel. Die Augenoptikerin meidet im Alltag Röcke und Kleider, möchte aber bei ihrer Hochzeit weniger „kumpelhaft“ wirken. Wird die Verwandlung zur Braut gelingen? Ausstatterin Julia hat einen klaren Auftrag, wie man im Video sehen kann.

Kann die Kombi aus Einzelteilen die Braut begeistern?
Video 05:45Min.
Kann die Kombi aus Einzelteilen die Braut begeistern?

Röcke mit Taschen? Das gefällt der Braut

Christina hat ihre Tante und eine Freundin dabei – auch die Beiden kennen die zukünftige Braut fast nur in Hosen. Doch zur Hochzeit soll ein klassisches Kleid her, da ist sie traditionell. Das Kleid soll auf jeden Fall Träger haben, ansonsten ist die Braut recht offen. Übertrieben viel Glitzer passt aber auch nicht so gut zu ihr, findet sie. Nun gut, wir haben das schon öfter gehört, ob es dabei bleibt? Profi Julia versucht es zuerst mit einem schlichten Rock. Leicht, fließend, aus recyceltem Material und mit Taschen! Das freut die Braut schon mal sehr. Ein etwas weiterer Rock, der aber trotzdem schlicht daherkommt, findet ebenfalls den Geschmack der Braut. Auch bei den Oberteilen werden Profi und Braut sich schnell einig. Die Vorauswahl lief erstaunlich unkompliziert, aber bisher ist ja auch noch alles graue Theorie.

„Zwischen Tüll und Tränen“ auf RTL+

Los geht’s mit einer Kombi aus einem fließenden Chiffonrock und einem Oberteil aus grober Spitze. Bei diesem nachhaltigen Outfit wurde der Rock aus recycelten PET-Flaschen hergestellt. Hier ist er: der Moment der Wahrheit. Wird Christina doch noch als Rockträgerin erweisen?

Die Antwort auf diese Frage gibt es natürlich jetzt schon auf RTL+ . (apa)