Ob kirchliche oder standesamtliche Trauung, im "Palais Blanc" in Hameln ist für jeden Geschmack etwas Passendes dabei. Da kann die Entscheidung schon mal schwer fallen. Die gläubige Braut Verena sucht mit Hilfe von Brautmodenausstatterin Jowita Gartzke jetzt ihr Traumkleid für die kirchliche Trauung. Besonders ein Detail ist ihr da wichtig. Erklärt sie alles im Video.
Ist das zu viel für den Pfarrer? : Zwischen Tüll und Tränen: Die Braut hadert - ein tiefes Dekolleté wird in der Kirche nicht gerne gesehen
Zwischen Tüll und Tränen: Was ist angemessen für die Kirche?
Verena besucht regelmäßig den Gottesdienst und ist außerdem ehrenamtlich in der Gemeinde engagiert. Deshalb will sie auch kirchlich heiraten. Ganz wichtig ist: Es darf nicht zu aufreizend sein. Verena hätte gerne ein geschlossenes Modell, das ihr Dekolleté bedeckt und einen schlichten Rock hat. Mit einem langen Schleier soll das Outfit perfekt werden.
Schon vor der Anprobe hat sie einen eindeutigen Favoriten. Allein beim Anblick des Kleides kommen Verena die Tränen. Und bei der Anprobe geht es direkt so weiter. Aber trotzdem will Verena noch weitere Kleider anprobieren. Was den Ausschnitt betrifft, wird die Braut jetzt auch mutiger. Tatsächlich findet sie es gar nicht mehr so schlecht, vorausgesetzt man sieht nicht zu viel Dekolleté. Aber die Frage ist: Ab wann ist es zu viel Ausschnitt für Verena?
Für welches Kleid sich Verena entscheidet, könnt ihr in der ganzen Folge auf RTL+ sehen. (awe)