Expertin Marie findet ihre Braut nicht nur kritisch, sondern sogar extrem kritisch. Theoretisch kommt alles in Frage, praktisch rasseln die Kleider bei der Auswahl aber reihenweise durch. Nur drei Modelle dürfen mit in die Anprobe.
Marie Bernals Laune war schon mal besser : Zwischen Tüll und Tränen: Die Braut ist nicht kritisch ... sie ist extrem kritisch
Sieben Monate sind es noch bis zur freien Trauung, die Andrea mit 80 Gästen auf einem Schloss feiern will.
Der Stil vom Brautkleid ist noch völlig offen
Auf ihr Äußeres legt die Braut sehr viel wert: Tatsächlich geht Andrea mit ihrem Verlobten Jadran regelmäßig ins Fitnessstudio, Radfahren oder Wandern. Dazu gönnt sich die 30-Jährige viel Beauty-Zeit: einmal die Woche Intensivpflege zu Hause, einmal im Monat lässt sie sich ihre Nägel und die Wimpern im Salon ihrer Freundin machen. Ihr Look ist der 30jährigen Reiseberaterin sehr wichtig. Nur beim Brautkleid ist noch alles offen.
Vielleicht kommt der Appetit ja beim Essen
Das erste ist eine moderne Prinzessin mit dünnen Trägern, die mit glitzernder floraler Spitze bestickt ist. Ein guter Start für die Expertin! Weil der Stil nach wie vor aber offen ist, geht es nun mit einer engen Robe weiter: das zweite Modell ist ein Fit’n’Flare mit Feuerwerk-Spitze, Spaghetti-Trägern und kleiner Schleppe. Und die meisten Emotionen zeigt Andrea tatsächlich bei den Spaghetti-Trägern. Marie ist auf dem richtigen Weg.