Braut Nadine hat riesige Erwartungen an ihr Hochzeitskleid und steht deshalb derart unter Druck, dass die Tränen schon fließen, bevor Ausstatter Uwe Herrmann die Szenerie überhaupt betreten hat. Dass es Uwe aber keineswegs mit einem leicht beeinflussbaren Braut-Mäuschen zu tun hat, sieht man dann auch zu seiner Überraschung im Video.
Das ist alles zu viel für Nadine : Zwischen Tüll und Tränen: Die Braut ist schon am Anfang fix und fertig
Die „Zwischen Tüll und Tränen"-Braut hat zwei Gesichter

Erst ist Nadine ein emotionales Häufchen Elend. Die Beratung hat noch gar nicht angefangen, da steht sie bereits in Tränen aufgelöst im Laden. Ist wohl alles ein bisschen viel für sie. Zum Glück besitzt Uwe nicht nur Sachsens größtes Brautmodengeschäft, sondern ist auch ein Frauenversteher. Auf der Terrasse hat er die Braut ganz für sich und kann sie entsprechend auf das Beratungs-Gespräch einnorden. Dachte er sich jedenfalls.
Denn plötzlich schwingt die Braut die Anspruchs-Peitsche. Ich will dies, ich will das, das aber nicht und das schon gar nicht. Donnerwetter, dass in einem solchen Häufchen Elend so ein burschikoser Geist steckt, kommt überraschend. Aber beides ist kein Wunder, denn ihr Dress hat Nadine seit 30 Jahren vor Augen und es muss auf Anhieb perfekt sitzen. Stolze 4.500 Euro hat die Hebamme dafür angespart – da will man keine halben Sachen.
Uwe Herrmann: „Jetzt kriege ich Feuer unterm Arsch"
Uwe kann nur noch große sächsische Augen machen. Nadine hat geschickt ihren Druck auf den Ausstatter abgewälzt. Ist ja auch immer angenehmer, wenn man im Zweifel einen Schuldigen für das eigene Scheitern hat.
Aber davon gehen wir hier natürlich nicht aus. Wir sind hier schließlich bei „Zwischen Tüll und Tränen“ und das gibt es auch auf RTL+. (awe)